Durch die Bestäubung der Old Malawi Killer mit einem raffinierten F5-Frucht- und Weihrauch-Tikal haben wir Guawi nachgebildet: eine reine Sativa-F1-Hybride mit großer Kraft, Ertrag und sehr hoher Potenz, die großartige afrikanische und amerikanische Sativa-Genetik vereint.
Während Malawi für die Dauer und rohe Kraft sorgt, bringt Tikal (mit 75 % guatemaltekischer Sativa-Genetik) Freude und Psychedelik und verstärkt den afrikanischen Geschmack und das Aroma von Malawi mit seinem ausgefeilten fruchtigen Terpenprofil aus Mango, Pfirsich und Erdbeerkaugummi erheblich.
Wir empfehlen Guawi allen Züchtern, die nach sativas von großer Kraft, hoher Produktion, komplexen Terpenprofilen und übermächtigen und langlebigen psychedelischen Effekten suchen.
Die THC-Konzentrationen sind immer hoch oder sehr hoch: zwischen 19 und 23 %.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Welches Terpen verleiht einigen Cannabissorten ihren blumigen Geschmack?
Linalool ist das beste Terpen für blumige Cannabissorten. Diese nach Lavendel schmeckende Verbindung soll noch allerlei weitere Zusatznutzen haben.
Wie vielfältig sind schimmelresistente Cannabissorten?
Neben der Schimmelresistenz unterscheiden sich diese Sorten auch im THC- und CBD-Gehalt, im Geschmacksprofil und in der Wirkung. Dies gewährleistet eine Vielzahl schimmelresistenter Sorten für jeden möglichen Geschmack.
Wie haben sich zentralasiatische Stämme an die große Höhe gewöhnt?
Diese Sorten aus dem afghanischen Hochland und den Steppen Kasachstans können kalten Wintern und heißen Tagen standhalten. Dadurch sind sie an verschiedene Klimazonen anpassbar.
Warum wird es immer schwieriger, reine Sativa-Sorten zu finden?
Das Finden reiner Sativa-Sorten wird zu einer Schatzsuche! Aufgrund ihrer anpassbaren Wirkung und Wachstumseigenschaften sind viele Sorten, die als 100 % Sativa-Sorten vermarktet werden, tatsächlich Sativa-dominante Hybriden. Dies liegt daran, dass sich die Züchter an unterschiedliche Geschmäcker anpassen und Sorten produzieren, die zu ihnen passen.
Wie gehen normale Cannabissamen mit Schädlingen und Krankheiten um?
Einige reguläre Sorten verfügen über eine eingebaute Schädlings- und Krankheitsabwehr, die auf die Anpassung an ihre jeweiligen Lebensräume über Generationen zurückzuführen ist. Diese angeborene Widerstandsfähigkeit kann dazu führen, dass weniger Chemikalien eingesetzt werden können und der ökologische Landbau praktischer wird.