Panama x Bangi Haze kombiniert unsere besten und ausgewogensten Elternpflanzen beider Sorten, die bereits klassische und hochentwickelte Sativa-Hybriden sind, und mischt ihre besten Eigenschaften in diesem sehr raffinierten F1-Hybrid zwischen amerikanischen und afrikanischen Sativas.
Hervorragende Struktur: kräftig, buschig, gut verzweigt und von handhabbarer Größe, die unter guten Wachstumsbedingungen riesige Colas über die ganze Pflanze mit einer hervorragenden Produktion pro m2, hoher Blütendichte und Harzen von hervorragender Qualität hervorbringt.
Unglaublich komplexes Sativa-Terpenprofil: blumig, moschusartig, zitronig, süße Karotten, Anis und starker Weihrauch, der die besten und raffiniertesten afrikanischen und mittelamerikanischen Sativa-Aromen und -Geschmacksrichtungen kombiniert.
Psychedelischer Sativa-Effekt, euphorisch, kreativ und verrückt sowie verträumt. Hervorragende Qualität, sehr hohe Potenz und lange Dauer.
Ohne Zweifel eine der besten F1-Sativa-Hybriden mit mäßiger Blütezeit, die wir in den letzten Jahren unter unseren klassischsten Sorten produziert haben.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Wie wichtig ist die Kälteresistenz für Stämme, die im Oktober enden?
Die Kälteresistenz ist für Sorten, die im Oktober enden, von großer Bedeutung, da sie den kalten Temperaturen Ende Oktober standhalten müssen. Diese Sorten wurden speziell so gezüchtet, dass sie größere Blätter und dichtere Knospen haben, damit sie den kalten Bedingungen standhalten.
Wer hat die erste Haze-Sorte erschaffen?
Die „Haze Brothers“ in Kalifornien erschufen in den 60er und 70er Jahren die erste Haze-Sorte. Sie kreuzten fachmännisch Landrassen aus Indien, Mexiko, Kolumbien und Thailand, um Haze zu erschaffen. Ihre einzigartige Züchtung verlieh Haze sein komplexes Aroma und seine intensive Wirkung, ein Meilenstein im Cannabisanbau!
Warum werden reguläre Samen als spannender angesehen?
Reguläre Samen gelten aufgrund ihrer Unvorhersehbarkeit als aufregend. Jeder Samen ist ein Geheimnis unterschiedlicher Phänotypen, aus denen möglicherweise Pflanzen mit einzigartigem Geschmack, Duft und vielen anderen Faktoren entstehen.
Können Umweltbedingungen den Geschmack von Cannabis-Anis verändern?
Absolut. Terpene, insbesondere Terpene mit Anisgeschmack, können je nach Umgebungsbedingungen stark variieren. Berichten zufolge wird die Terpenproduktion durch Boden, Nährstoffe, Licht, Temperatur und Luftfeuchtigkeit beeinflusst, was die anisähnlichen Eigenschaften verstärken oder verringern kann.
Was hält diese Sorten bei hohen Temperaturen am Leben?
Trotz extremer Temperaturen haben sich einige Stämme angepasst, um höhere Photosyntheseraten aufrechtzuerhalten. Dadurch können sie selbst in den exotischsten Gegenden gedeihen.