Hervorragender F1 Sativa / Indica Hybrid mit Pokalgewinnpotential. Eine direkte Kreuzung zwischen der Elite-Panama-Göttin der 10. Generation und dem ebenfalls Elite-Pakistan Chitral Kush 2002. Mit diesem neuen Hybrid erforschen wir weiterhin die bestmöglichen Kombinationen zwischen unseren besten Sativas und der hervorragenden Hash-Pflanze Pakistan Chitral Kush.
Einer der schönsten farbenfrohen Ausdrucksformen in der Cannabis-Welt, der durchweg die intensive violette und rötliche Pigmentierung des PCK in der Blüte zeigt, wobei einige Exemplare im Freien auch die schönen rötlich / rosafarbenen Stempel zeigen, die für Panama charakteristisch sind.
Panama x PCK entwickelt sich mit der kompakten und überschaubaren Größe und schnellen Blüte der Pakistaner, wobei Panama mehr Kraft, Potenz, Ertrag und Verzweigung beiträgt.
Reichliche Harzproduktion mit einem sehr ansprechenden und komplexen Terpenprofil, das die spektakuläreren Erdbeer- und Brombeer-Kaugummi-Aromen, die in pakistanischem Kaffee gebadet sind, mit den zitronigen und räuchernden mittelamerikanischen Sativa-Terpenen aus Panama verbindet.
Starke meditative und introspektive Wirkung, die Entspannung und Kontemplation fördert.
Aufgrund seiner Qualität, Schönheit und hohen Beständigkeit gegen Hitze, Kälte, Pilze und Regen eine ausgezeichnete Wahl für den Innen- und Außenanbau in einer Vielzahl von Klimazonen.
- Tipo F1 HYBRID
- Feminisiert formatieren
- Sativa/Indica-Verhältnis 50 % Sativa/50 % Indica
- THC 15.2%
- CBD unter 0.05 %
- CBG Null
- Blütezeit drinnen 9-10 Wochen
- Blüte im Freien Anfang Oktober
- Ertrag Durchschnittlich-Hoch
- Resistenz gegen Spinnmilben Hoch
- Resistenz gegen Echten Mehltau Hoch
- Resistenz gegen Botrytis Hoch
- Resistenz gegen Weiße Fliege Hoch
- Kältebeständigkeit Hoch
- Beständigkeit gegen Hitze Hoch
- Breitengrad 0º-47º
- Genetik Panama Goddess (F10) Elite x Pakistan Chitral Kush Elite 2002.
- Struktur Kompakte und überschaubare Größe der Pakitani, wobei Panama mit mehr Kraft und Verzweigung beiträgt.
- Bouquet Spektakuläre Erdbeer- und Brombeer-Kaugummiaromen, umhüllt von pakistanischem Kaffee, mit zitronigen und weihrauchigen zentralamerikanischen Sativa-Terpenen aus Panama.
- Hochwirksame meditative und introspektive Wirkung, geeignet zur Entspannung und Kontemplation.
- Terpenprofil Reichhaltiges und komplexes Terpenprofil sowohl bei Monoterpenen als auch bei Sesquiterpenen. Es enthält hauptsächlich die folgenden Monoterpene: hohe Mengen an Beta-Myrcen, mäßige Mengen an p-Cymol und Isopulegol sowie kleinere Mengen an Beta-Pinen, Alpha-Pinen, Linalool und Camphen. Sesquiterpene: Sehr hoher Nerolidol- und Bisabololgehalt, mäßige Mengen an Alpha-Humelen und geringere Mengen an Beta-Caryophyllen.
- Wachstumstipps Es kann problemlos im Innenbereich angebaut werden. Sehr gut geeignet für den SOG-Anbau aufgrund des hohen Ertrags in der Hauptachse oder für den SCROG-, Horizontal- oder Netzwerkanbau aufgrund des hervorragenden Ertrags in den Seitenzweigen und der starken Reaktion auf den Schnitt. Im Freien kann sie bis zu einem Breitengrad von 47° in einer Vielzahl von Außenklimazonen angebaut werden: warm oder kalt, trocken oder nass. Wir empfehlen für den gesamten Zyklus einen mäßigen bis hohen Nährstoffgehalt.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Sind kälteresistente Sorten nur für den Außenbereich geeignet?
Trotz ihres Erfolgs in kälteren Außenbereichen sind diese Sorten flexibel und können in Innenräumen gedeihen, wo die Temperaturkontrolle einfacher ist. Diese Anpassungsfähigkeit hat sie weithin begehrt gemacht.
Wie können durch Aushärten und Altern Cannabiskaffee-ähnliche Aromen entstehen?
Es wird gesagt, dass das Aushärten und Altern von Cannabis seinen Duft wie das Rösten von Kaffeebohnen beeinflusst. Berichten zufolge verstärken einige Methoden die kaffeeähnlichen Eigenschaften der Terpene und verleihen der Sorte ihren charakteristischen Duft.
Warum sind die Sorten Anfang Oktober fertig?
Diese gentechnisch veränderten Sorten blühen früher, um Spätherbstkälte und kürzeren Tagen vorzubeugen. Legale Produzenten im Norden stellen damit sicher, dass ihre Pflanzen ihren Zyklus rechtzeitig abschließen, um saisonale Umweltprobleme zu vermeiden.
Was macht zentralasiatische Cannabissorten zu landrassenbasierten Sorten?
Zentralasiatische Landrassen-Cannabissorten haben sich über Jahrtausende entwickelt. Die natürliche Selektion hat diese Stämme an die rauen Bedingungen Zentralasiens angepasst. Ihr reiner, hochgradig angepasster genetischer Bauplan zeigt die Widerstandsfähigkeit und Vielfalt der Cannabispflanze.
Was hat es mit der spektralen Empfindlichkeit bei Stämmen mit 12/12 Photoperioden auf sich?
Es ist faszinierend zu wissen, dass 12/12 photoperiodische Sorten möglicherweise eine Lieblingsfarbe haben! Eine Veränderung des Lichtspektrums während der Blüte kann offenbar die Produktion von Cannabinoiden und Terpenen steigern und so sowohl die Qualität als auch den Ertrag steigern.