Tikal ist ein Sativa-Hybrid mit zentralamerikanischen Genetik, aus dem Dschungel von Guatemala stammen.
Sein glücklich und stimulierende Wirkung erinnert an die besten alten mexikanischen sativas.
Es ist eine gute Nachgeben und kräftige sativa, die leicht zu pflegen ist. Wenn gewachsen im Freien beendet es mit gut entwickelten Zweige, voll von süßen Blüten von Erdbeeraroma.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Wie nutzen Züchter die Genetik hitzebeständiger Sorten?
Züchter möchten diese hitzebeständigen Gene auch anderen Sorten hinzufügen. Durch Kreuzungen wird versucht, den genetischen Pool zu vergrößern und die Anbaumöglichkeiten in allen Klimazonen zu erweitern. Auf diesem Gebiet werden täglich große Fortschritte gemacht!
Können feminisierte Cannabissorten männliche Blüten hervorbringen?
Feminisierte Sorten sind so konzipiert, dass sie fast immer weiblich sind, doch die Natur kann ihnen gelegentlich Probleme bereiten. Sie können unter extremem Stress wie unregelmäßigen Lichtzyklen oder Umwelteinflüssen männliche Blüten hervorbringen. Dies zeigt, dass selbst bei gründlicher genetischer Selektion noch andere Faktoren notwendig sind, um die Pflanzen auf Kurs zu halten!
Welche Terpene verleihen Cannabis seinen Weihrauchgeschmack?
Weihrauchgeschmack entsteht durch mehrere Terpene. Myrcen ist erdig und moschusartig, Linalool würzig und blumig, Caryophyllen holzig und pfeffrig und Humulen erdig. Pineene erfrischt den Weihrauchcharakter mit seiner pinienartigen Fülle.
Wie bewältigen diese Sorten die Lichteffizienz, wenn die Tage kürzer werden?
Sie maximieren das Licht während der kürzeren Tage im Spätsommer und Frühherbst. Dies soll es ihnen ermöglichen, auch bei abnehmendem Tageslicht hohe Erträge zu erzielen.
Warum blühen südostasiatische Sorten später?
Diese Sorten haben Sativa-Merkmale, die die Blütezeit auf 10–14 Wochen verlängern. Aufgrund der langen Vegetationsperioden ihres Heimatklimas blühen sie länger und können so ihr volles Potenzial entfalten.