Autoflowering-Sorte mit süßen und intensiven Mandarine Aroma mit einem Hauch von Zitrone und Grapefruit. Sie erzeugt einen riesigen, zentralen Bud Abdecken der Pflanze aus dem Boden in die Tasse und Nebenzweige mit großem Kaliber Knospen.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Hat der Anbau von Cannabis im Freien einen geringeren CO2-Fußabdruck als im Innenbereich?
Aufgrund des geringen Energieverbrauchs für Beleuchtung und HVAC-Systeme ist der legale Cannabisanbau im Freien umweltfreundlich. Diese umweltfreundlichere Methode reduziert den Stromverbrauch und den CO2-Fußabdruck des Cannabisanbaus.
Welche Terpene tragen zum Zitrusgeschmack bei?
Das Terpen Terpinolen verleiht den Zitrusaromen Fülle mit Kiefern-, Blumen- und Kräuteruntertönen. Obwohl es nicht nach Zitrusfrüchten duftet, trägt es zum Zitrusprofil bei.
Warum bevorzugen viele Menschen Sorten mit einer mittleren Blütezeit?
Für diejenigen, die Ertrag und Potenz suchen, sollen Samen mit einer Blütezeit von 56–90 Tagen ideal sein. Dieser Zeitrahmen ermöglicht es der Pflanze Berichten zufolge, ihr genetisches Potenzial vollständig auszuschöpfen, was zu einer guten Ernteerträge ohne Beeinträchtigung der Erntequalität oder -quantität führt.
Was zeichnet selbstblühende Cannabissorten genetisch aus?
Ihr Cannabis-Ruderalis-Erbe macht selbstblühende Sorten zu etwas Besonderem. Ihre Fähigkeit, ohne Lichtplan zu blühen, ist diesem seltenen Cannabis-Cousin zu verdanken. Ihre clevere Methode unterscheidet sie von Cannabis sativa- und Cannabis indica-Sorten, die auf leichte Signale warten, um zu blühen.
Wie haben sich Sativa-Sorten entwickelt, um mit Feuchtigkeit umzugehen?
Dünne, ausgedehnte Blätter helfen Sativa-Pflanzen, mit extremer Luftfeuchtigkeit umzugehen. Sativas gelten als ideal für Produzenten in feuchten Klimazonen, da ihre glatten Blätter nachweislich Schimmel und Infektionen abwehren.