Wassermelone OG. Es ist eine 50%ige Kreuzung zwischen Indica und Sativa, die das Beste aus jeder Genetik nimmt. Es hat eine sehr starke Wirkung aufgrund seines hohen THC-Gehalts. Aber es ist nicht seine einzige Tugend, die Produktion ist auch reichlich vorhanden. Mit einem süßen Wassermelonengeschmack und -aroma sind seine glänzenden, harzigen Knospen erfrischend und würzig.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Stammt jede Cannabissorte mit Melonengeschmack von derselben Pflanze?
Nicht unbedingt. Sorten mit Melonengeschmack können Indica oder Sativa sein. Sie können daher neben ihrem Mangogeschmack deutlich unterschiedliche Wirkungen und Eigenschaften haben!
Was macht frühreife Sorten nachhaltiger?
Sorten, die bis Mitte September fertig sind, gelten als besser für die Nachhaltigkeit im Freien. Sie benötigen weniger künstliche Beleuchtung, da sie sich an Orten mit kürzeren Tageslichtstunden entwickeln. Ihr geringerer Beleuchtungsbedarf macht sie zu einer nachhaltigeren und kostengünstigeren Option.
Wie hat OG Kush Hybridsorten beeinflusst?
Tahoe OG, SFV OG und Ghost OG sind alle Nachkommen von OG Kush. Diese entscheidende Rolle in der Cannabiszüchtung hat zur Produktion neuer Sorten mit ihren wünschenswerten Eigenschaften geführt.
Warum ist die genetische Stabilität zentralasiatischer Stämme für die Zucht nützlich?
Die genetische Stabilität zentralasiatischer Stämme ist auf ihre genetische Isolation zurückzuführen. Diese stabilen Stämme verleihen Hybridtypen Robustheit und Haltbarkeit und verbessern das Wachstum und die Toleranz gegenüber häufigen Gefahren.
Warum ist es so schwierig, eine 50/50 Indica/Sativa-Cannabissorte zu entwickeln?
Die richtige 50/50-Mischung zu finden, ist wie eine Gratwanderung! Züchter kreuzen sorgfältig Generationen von Pflanzen, um die richtigen Eigenschaften sicherzustellen. Die Herstellung einer konstanten Indica-Sativa-Mischung bei ihren Nachkommen kann jahrelange akribische Hingabe erfordern!