Diese überwiegend aus Indica bestehende Sorte zeichnet sich durch dicke Knospen und eine hellgrüne Färbung aus, die durch eine reichliche Harzschicht, die die gesamte Pflanze bedeckt, noch verstärkt wird. Ein verführerisches Sinneserlebnis bietet das Aroma- und Geschmacksprofil, das an üppige tropische Früchte erinnert. Seine Wirkung konzentriert sich hauptsächlich auf den Geist, fördert Zufriedenheit und Konzentration und hat gleichzeitig eine beruhigende und entspannende Wirkung auf den Körper.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Geht es nur um den hohen THC-Gehalt und um nichts anderes?
NEIN! Obwohl THC das bekannteste psychoaktive Element in der Cannabispflanze ist, haben selbst THC-Schwergewichte nicht nur Stärke. Es wird gesagt, dass andere Cannabinoide und Terpene THC ergänzen, um den besonderen Geschmack der Sorte zu erzeugen. Aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung ist bekannt, dass zwei Sorten mit vergleichbaren THC-Mengen recht unterschiedliche Erfahrungen machen können.
Wie haben sich Indica-Sorten an die kalten Umweltbedingungen angepasst?
Die dichten, kompakten Knospen von Indica-Sorten sind mehr als nur attraktiv – sie schützen vor Kälte. Diese kompakte Knospenstruktur hält kalte, feuchte Luft draußen, beugt Schimmel vor und hält die Pflanzen bei kaltem Wetter gesund.
Hat jede frühreife Sorte eine Indica-Dominanz?
Indicas haben eine kürzere Blütezeit und sind daher normalerweise irgendwie beteiligt, Züchter haben jedoch auch schnell blühende Sativa- und Hybridsorten geschaffen. Dies ist sehr nützlich, da Züchter aus einem größeren Spektrum potenzieller genetischer Merkmale auswählen können.
Wie unterscheiden sich photoperiodische Cannabissorten von autoflowering Sorten?
Hier wird es interessant: Selbstblühende Sorten wechseln mit zunehmendem Alter in den Blütemodus, aber 12/12 photoperiodische Sorten benötigen einen Lichtauslöser. Dadurch können legale Züchter den Lichtplan optimieren und so möglicherweise Erträge und Qualität verbessern.
Wie haben sich südamerikanische Sorten an die große Höhe angepasst?
In den Anden gedeihen bestimmte südamerikanische Cannabissorten trotz der Höhe immer noch. Zu den entwickelten Fähigkeiten der Pflanze gehört das Wachstum in sauerstoffarmen, kälteren Umgebungen.