Eine überwältigende Mischung aus Geschmack und Stärke.
Diese selbstblühende Kush ist eine schnelllebige Sorte, die nur wenig Pflege benötigt und daher sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Züchter sehr gut geeignet ist. Ihr Geschmack und Aroma ist würzig wie von einem Kush erwartet, aber mit einem subtilen süßen Fudge-Geschmack. Diese Samen produzieren kurzhaarige Pflanzen, deren Knospen mit Trichomen bedeckt sind. Die Wirkung dieser Sorte ist fast unmittelbar nach dem Gebrauch zu spüren und wird als anhaltendes und starkes „Körpersummen“ beschrieben.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Wie profitieren Hybridsorten vom Gewächshausanbau?
Gewächshaushybriden werden geschaffen, um das Beste vom Besten zu sein und Sativa- und Indica-Genetik zu kombinieren, um zu gedeihen. Berichten zufolge passen sich diese Sorten gut an die Gewächshausbedingungen an und verfügen über eine Hybridkraft, die zu schnellerem Wachstum und größeren Ernten führen soll. Sie sind im Allgemeinen bei legalen Gewächshausanbauern gefragt, die robuste und üppige Pflanzen suchen.
Welches Terpen verleiht Cannabis seinen erdigen Kräutergeruch?
Myrcen dominiert den erdigen, aromatischen Duft von Cannabis. Die moschusartigen, nelkenartigen Obertöne von Myrcen verleihen der Sorte einen erdenden Kräuterduft, der Berichten zufolge entspannt und das Kräutererlebnis verstärkt.
Was macht südostasiatische Cannabissorten genetisch einzigartig?
Bei südostasiatischen Cannabissorten handelt es sich oft um Landrassen, die sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt haben, um sich an die örtlichen Gegebenheiten anzupassen. Langfristige natürliche Selektion hat ihnen Widerstandsfähigkeit und landrassenspezifische Merkmale verliehen, wodurch sie sich im globalen Cannabis-Genpool von anderen abheben.
Welche Eigenschaften machen eine Cannabissorte für Anfänger geeignet?
Anfängersorten sind im Allgemeinen robust und erfordern wenig Wartung. Aufgrund ihrer robusten Genetik können sie mit Temperatur-, Feuchtigkeits- und Nahrungsveränderungen umgehen. Resistenz gegen häufige Schädlinge und Krankheiten soll die Dinge erheblich vereinfachen.
Wann gab es erstmals feminisierte Cannabissamen?
Im späten 20. Jahrhundert revolutionierten feminisierte Samen die Cannabisproduktion. Dieser Durchbruch ermöglichte es den Produzenten, sich auf die Knospen produzierenden Weibchen zu konzentrieren, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass unproduktive männliche Pflanzen Platz und Ressourcen verschlingen.