Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Wie hat OG Kush Hybridsorten beeinflusst?
Tahoe OG, SFV OG und Ghost OG sind alle Nachkommen von OG Kush. Diese entscheidende Rolle in der Cannabiszüchtung hat zur Produktion neuer Sorten mit ihren wünschenswerten Eigenschaften geführt.
Was zeichnet Sorten aus, die bis Ende Oktober zur Ernte bereit sind?
Cannabissorten, die bis Oktober fertig sind, sind für die nördliche Hemisphäre konzipiert. Sie reifen vor dem Winterwetter im November, wodurch die Zeit bis zur Fertigstellung kürzer ist.
Wie kann das Anbieten einzelner Samen den Geldbeutel schonen?
Die Selektion einzelner Samen ist eine kostengünstige Methode, um verschiedene Sorten auszuprobieren, und eignet sich perfekt für Bastler und Experimentatoren. Da die Zinskosten sinken, ist es möglich, einen Samen nach dem anderen aufzurütteln, ohne die Bank zu sprengen!
Hat sich die Wirksamkeit von Cannabis im Laufe der Zeit verändert?
Berichten zufolge enthielt Cannabis vor einem Jahrzehnt insgesamt weniger als 10 % THC. Moderne Züchtungsmethoden haben schnell zu einer gesteigerten Potenz geführt, wobei legale Züchter bestrebt sind, dem Wunsch nach immer stärkeren Cannabissorten gerecht zu werden. Wo einst Sorten mit 10 % bis 19 % THC am stärksten waren, erreichen wir jetzt fast 30 % und mehr!
Wie unterscheiden sich die Cannabinoidprofile afrikanischer und nahöstlicher Sorten?
Afrikanische Sorten haben unterschiedliche CBD- und THCV-Zusammensetzungen, die viele therapeutische Vorteile bieten. Allerdings produzieren Genotypen aus dem Nahen Osten erhebliche Mengen an THC und Harz, die bei der Haschischherstellung wertvoll sind.