Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Warum sind reguläre Samen bei der Entwicklung neuer Cannabissorten so wichtig?
Die Züchtung beginnt mit regulären Samen, die sowohl männliche als auch weibliche Pflanzen hervorbringen. Dadurch können Züchter Merkmale mischen und kombinieren, um neue und aufregende Cannabissorten zu erzeugen. Um Kinder zu bekommen, braucht man einen Mann und eine Frau!
Wie wirkt sich der Entourage-Effekt auf diese Sorten aus?
Dem Entourage-Effekt zufolge wirken Cannabisinhaltsstoffe wie mildes THC, Cannabinoide und Terpene zusammen besser als allein. Berichten zufolge kann diese Kombination die Wirkung mittelstarker THC-Sorten verbessern.
Können Ende-Oktober-Sorten verschiedene Geschmacksrichtungen haben?
Entgegen der landläufigen Annahme verfügen diese schnell erschöpfenden Sorten über ein breites Spektrum an Terpenprofilen, von erdig und kiefernartig bis hin zu süß und fruchtig, angeblich ohne Einbußen beim Geschmack.
Von welchen Terpenen stammt der Benzingeschmack?
Mehrere Terpene verleihen dem Benzingeschmack Schichten. Myrcen ist erdig, Caryophyllen würzig, Limonen zitrisch, Humulen erdig holzig und Pinen knackig kiefernartig. Beide tragen zum komplexen Treibstoffaroma und den komplexen Wirkungen der Sorte bei.
Warum wird berichtet, dass erhöhte CO2-Werte sinnvoll sind?
Es wurde ausführlich berichtet, dass höhere CO2-Werte die Photosynthese verbessern und somit das Pflanzenwachstum und die Erträge steigern. Berichten zufolge erhöhen einige Indoor-Enthusiasten den CO2-Ausstoß auf mehr als das Doppelte dessen, was Pflanzen in der Natur atmen, was ein schnelles Wachstum ermöglicht.