KO von Black Tuna Seeds ist das Ergebnis eines Projekts, das aus der Idee entstand, zwei charakteristische Haschisch-Sorten miteinander zu kreuzen, um herausragende Ergebnisse zu erzielen.
Beide in dieser Kreuzung verwendeten Phänotypen wurden aufgrund ihres außergewöhnlichen Kelch-zu-Blatt-Verhältnisses und Deckblatt-zu-Blatt-Verhältnisses ausgewählt, was sie zu idealen Sorten für alle verschiedenen Extraktionsarten macht.
Darüber hinaus ist die Sorte Black Tuna Seeds KO eine extrem schnelle Sorte, die im Allgemeinen in 7–8 Wochen fertig ist und gedrungene Pflanzen hervorbringt, die einigermaßen buschig sind. Schließlich wurde KO treffend benannt, da sie eine umwerfende Wirkung hat, die stark sedierend und von Natur aus Indica ist; Bei ihrer Killer-Abstammung und ihrem rasant steigenden THC-Gehalt, der bis zu 30 % THC erreichen kann, ist es nicht schwer zu verstehen, warum.
Die Sorte Black Tuna Seeds KO kann Aromen enthalten, die von Milch, Kakao, roten Früchten und frischer Waldkiefer bis hin zu süßem Wasabi reichen, mit Aromen, die von süßem Wasabi bis hin zu metallischen und Kush-Einflüssen reichen.
Wenn Sie auf der Suche nach einer harzigen, robusten, widerstandsfähigen und einfach anzubauenden Genetik sind, dann ist Black Tuna genau das Richtige für Sie.
Gewonnene Pokale: KO belegte den 1. Platz als bester Spieler – Copa del Sol Cartago und 2021 den 1. Platz als höchster THC – Copa Medellín 2020.
- Schwarze Thunfischsamen der Marke
- Packungsgröße 6 Samen pro Packung
- Innen / Außen Innen / Außen
- Blütezeit 7-8 Wochen
- DNA 50/50 Sativa / Indica
- Pokalsieger Ja
- Genetics Hybrid
- Abstammung (Kimbo Kush (Exotic Genetics) x Nicole Kush #4 (Shishkaberry x Blue Satellite x MK Ultra)
- Ertrag Mittel-Hoch
- Samenart feminisiert
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Sind Sorten mit metallischem Geschmack üblich?
Sie sind ziemlich ungewöhnlich! Cannabisaromen sind normalerweise zitronig, erdig oder süß. Um metallische Sorten zu erzeugen, werden offenbar häufig alternative Methoden oder Nährstoffmischungen eingesetzt.
Wie hat sich der Cannabis Cup auf die Cannabiskultur ausgewirkt?
Der Cannabis Cup ist ein kulturelles Highlight, das Zusammenhalt und Cannabisliebe fördert. Es ist mehr als ein Wettbewerb, es ist ein Ort, an dem die Cannabis-Community ihre Fortschritte und ihre Kultur feiern kann.
Wie nutzen ertragreiche Sorten das Licht?
Sie sind Meister der Photosynthese und wandeln verfügbares Licht effizient in Pflanzenwachstum um. Diese Eigenschaft gilt als entscheidend für die Maximierung der Erträge sowohl im Außen- als auch im Innenbereich, wo die optimale Nutzung des Lichts die Pflanzenentwicklung erheblich beeinflussen kann.
Beeinflusst das südostasiatische Erbe dieser Sorte ihren THCV-Gehalt?
Einige südostasiatische Sorten weisen erhebliche Mengen an Tetrahydrocannabivarin (THCV) auf, einem Cannabinoid, das Berichten zufolge das Hungergefühl lindert und einen klaren, energiegeladenen Rausch hervorruft. Die höhere THCV-Konzentration dieser Sorten macht sie zu etwas Besonderem in der Cannabiswelt.
Wie unterscheiden sich photoperiodische Cannabissorten von autoflowering Sorten?
Hier wird es interessant: Selbstblühende Sorten wechseln mit zunehmendem Alter in den Blütemodus, aber 12/12 photoperiodische Sorten benötigen einen Lichtauslöser. Dadurch können legale Züchter den Lichtplan optimieren und so möglicherweise Erträge und Qualität verbessern.