Dies ist eine wirklich schöne Kreuzung aus Nepali OG (dieselbe Mutter wie Goji OG), gekreuzt zu dem inzwischen pensionierten männlichen Appalachia (Green Crack x Tres Dawg). Das Erstaunliche an dieser Kreuzung ist, dass viele der Phänomene ein Aroma von Milchpulver haben, einige mit sehr zarten Fruchtakzenten wie der Duft von Süßigkeitenherzen, aber einen unbestreitbaren Kopf von süßer Pulvermilch. Der vorherrschende Milchgeruch ist so anders und einzigartig Bodhi Seeds nannte es Mothers Milk und hat den höchsten Sack-Charme Bodhi Seeds Bereich, und eine Potenz, die den Nebel anderer Stämme wie Butter durchschneidet, mit einem hohen Ertrag für einen OG-Hybrid. Dies ist eine sehr weibliche und erhabene Sorte, die in diesem Gesicht kein Zitronen-Pinesol erwartet, obwohl bei einigen Grabungen reine OG-Phänomene zu erwarten sind, liegt der Zauber dieser Momma im einzigartigen Ausdruck ihrer Gene.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Wie wichtig ist die Kälteresistenz für Stämme, die im Oktober enden?
Die Kälteresistenz ist für Sorten, die im Oktober enden, von großer Bedeutung, da sie den kalten Temperaturen Ende Oktober standhalten müssen. Diese Sorten wurden speziell so gezüchtet, dass sie größere Blätter und dichtere Knospen haben, damit sie den kalten Bedingungen standhalten.
Welche Terpene verleihen Cannabis seinen cremigen Milchgeschmack?
Das Terpenprofil verleiht einer Sorte ihren cremigen, milchähnlichen Geschmack. Myrcen verleiht erdige Tiefe, Limonen sorgt für zitronige Cremigkeit, Linalool sorgt für Blumigkeit und Alpha-Bisabolol sorgt für süße, blumige Geschmeidigkeit, um diesen cremigen Geschmack zu erzeugen.
Warum haben einige ertragreiche Sorten lange Wachstumsstadien?
Eine längere vegetative Wachstumsphase soll diesen Pflanzen dabei helfen, eine solide Struktur aufzubauen. Diese stabile Basis ist notwendig, um das Gewicht ihrer vielen Knospen während der Blüte zu tragen.
Warum haben große Sorten im Allgemeinen längere Blütezeiten?
Hohe Cannabissorten blühen aufgrund ihrer normalerweise Sativa-Genetik länger. Dieser verlängerte Blüteprozess soll komplexere Aromen und kraftvolle Cannabiseigenschaften ermöglichen. Im Gegensatz zu kürzeren, Indica-dominanten Sorten blühen sie typischerweise 10–14 Wochen lang.
Wie hat sich die Suche nach dem perfekten 50/50-Hybrid auf die Cannabiszüchtung ausgewirkt?
Das Streben nach Ausgewogenheit hat Innovationen in der Cannabiszüchtung vorangetrieben. Es geht darum, neue genetische Möglichkeiten zu erschließen und die Pflanze besser zu verstehen, um so den Weg für die zukünftige Sortenentwicklung zu ebnen.