Jägg Kush ist das Ergebnis der Kreuzung eines von Dr. Knospe ausgewählten Sweet Warlock x Jaggen-Klons, der ein Hybrid aus Jack Herer Hkunk ist, der vor langer Zeit ausgewählt und im deutschsprachigen Raum als Klon vertrieben wurde.
Das Ergebnis ist spektakulär, da die Produktion dieser Pflanze sehr leicht Wattgramm erreicht.
Diese Körperpflanze wird Sie mit ihrem Ertrag, Geschmack und ihrer mentalen Stärke überraschen und ist eine der wirksamsten Sorten auf dem aktuellen Markt.
Jägg Kush öffnet Ihren Geist für neue Geschmacksrichtungen und Empfindungen in der Cannabiswelt.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Wie wirkt sich die Haschischproduktion auf die zentralasiatische Cannabiskultur aus?
Die harzreichen Sorten Zentralasiens eignen sich hervorragend für die Haschischherstellung, die eine lange Geschichte hat. Die natürliche Selektion bevorzugt harzige Pflanzen zur Fortpflanzung, weshalb diese Sorten so langlebig sind.
Wie hat sich ein erhöhter THC-Gehalt auf die Cannabiszüchtung ausgewirkt?
Die Züchtung von Sorten mit 20 % THC und mehr hat Innovationen und die Entdeckung ungewöhnlich aufregender Genotypen vorangetrieben. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es bei der Mission darum geht, den Geschmack, den Duft und das therapeutische Potenzial der Sorte zu verbessern und gleichzeitig die THC-Grenzen zu erweitern.
Sorten, die Anfang Oktober fertig sind, haben sie ein bestimmtes Terpenprofil?
Obwohl sie früh reif sind, weisen diese Sorten ausgeprägte Terpenprofile mit einer breiten Palette an Düften und Geschmacksrichtungen auf. Es gibt nicht nur einen oder zwei gemeinsame Düfte, die sie alle gemeinsam haben!
Kann die Pflanzenstruktur die Insektenresistenz beeinflussen?
Ja, Blattdichte und -struktur können die Schädlingsresistenz einer Cannabispflanze beeinflussen. Kompakte Pflanzen mit dichtem Blattwerk können für ein schädlingsfreies Mikroklima im Blätterdach sorgen und so ihre Widerstandsfähigkeit erhöhen.
Sind ertragreiche Sorten resistent gegen Schädlinge und Krankheiten?
Einerseits ist bekannt, dass sie aufgrund ihrer erhöhten Biomasse anfällig für Schädlinge und Krankheiten sind. Andererseits hat die Züchtung ihre genetische Resistenz erhöht. Es entstehen ständig neue Sorten, die hohe Erträge sowie eine gute Krankheits- und Schädlingsresistenz versprechen.