Golden Berry Hanfsamen

Welche Terpene kommen in Cannabissorten mit Beerengeschmack häufig vor?

Sorten mit Beerengeschmack enthalten Myrcen, das moschusartige, erdige Noten hat, die zu süßer Fruchtigkeit tendieren; Pinen, das für knackige, pinienartige Frische sorgt; Caryophyllen, das für eine würzige, pfeffrige Tiefe sorgt; Limonen, das eine zitrusartige, würzige Süße verleiht; Linalool, das eine weiche, blumige Süße verleiht; und Humulen, das eine hopfenartige Erdigkeit verleiht. Daraus ergibt sich das komplexe Beerenprofil der Sorte.

Wurden Sativa-Sorten jemals zu etwas anderem als zum Rauschen oder als Medizin verwendet?

Die Fähigkeiten von Sativas gehen über diese beiden Dinge hinaus. Ihre starken Fasern wurden zur Herstellung von Seilen, Kleidung und Papier verwendet. Dies zeigt, wie vielfältig und wertvoll die Cannabispflanze bereits vor ihrer moderneren Verwendung war.

Wie unterscheiden sich photoperiodische Cannabissorten von autoflowering Sorten?

Hier wird es interessant: Selbstblühende Sorten wechseln mit zunehmendem Alter in den Blütemodus, aber 12/12 photoperiodische Sorten benötigen einen Lichtauslöser. Dadurch können legale Züchter den Lichtplan optimieren und so möglicherweise Erträge und Qualität verbessern.

Wie haben sich zentralasiatische Stämme an die große Höhe gewöhnt?

Diese Sorten aus dem afghanischen Hochland und den Steppen Kasachstans können kalten Wintern und heißen Tagen standhalten. Dadurch sind sie an verschiedene Klimazonen anpassbar.

Haben Hybridsorten einzigartige Terpenprofile?

Züchter kombinieren Terpenprofile verschiedener Elternsorten, um Hybriden mit einzigartigen Düften und Geschmacksrichtungen zu schaffen. Diese Mischung aus Terpenprofilen erzeugt einzigartige Duftmoleküle, die Cannabis seinen einzigartigen Geruch verleihen.