Don Star Dawg, benannt nach den funkelnden Kristalltrichomen, die den Stamm wie Sterne bedecken, ist eine Kreuzung zwischen Chemdawg #4 und Tres Dawg. Erdige Kiefer mit sauren Noten von Diesel und einem Hauch von Roadkill Skunk. Das mag böse klingen, aber Cannabis-Liebhaber lieben die feuchten, anhaltenden Aromen, wenn sie die starken, den Verstand verändernden Effekte hervorrufen.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Wie verbessern einzelne Cannabissamen die genetische Vielfalt?
Eine solch große Auswahl an Einzelsamen unterstützt die genetische Vielfalt, indem sie es den Menschen ermöglicht, eine große Bandbreite verschiedener Optionen auszuprobieren. Dies ist wichtig, um die Cannabis-DNA für zukünftige Generationen zu bewahren!
Wie beeinflusst das Wetter den Moschusduft?
Es geht um Anpassung! Das moschusartige Aroma könnte Sorten vor Schädlingen geschützt oder Bestäuber in ihrer ursprünglichen Umgebung angelockt haben. Somit hängt der Duft der Pflanze von ihrer Umgebung und ihrem Klima ab.
Können 12/12-Photoperioden-Hybriden schneller blühen?
Züchter haben Hybriden gekreuzt, um den 12/12-Lichtplan einzuhalten und die Blüte zu beschleunigen. Diese optimierten Hybriden können schneller ernten als andere Sorten, ohne Kompromisse bei Ertrag oder Wirksamkeit einzugehen.
Können sativadominierte Sorten einen hohen CBD-Gehalt haben?
Ja! Sativas sind für ihr THC und ihre erhebende Wirkung bekannt, aber immer mehr Sorten mit Sativa-Dominanz werden wegen ihres CBD-Gehalts angebaut. Diese Sorten zielen darauf ab, Ruhe und Konzentration ohne einen THC-Rausch zu erzeugen.
Wie hat sich ein erhöhter THC-Gehalt auf die Cannabiszüchtung ausgewirkt?
Die Züchtung von Sorten mit 20 % THC und mehr hat Innovationen und die Entdeckung ungewöhnlich aufregender Genotypen vorangetrieben. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es bei der Mission darum geht, den Geschmack, den Duft und das therapeutische Potenzial der Sorte zu verbessern und gleichzeitig die THC-Grenzen zu erweitern.