Der Hauptunterschied zu seiner THC-Version ist die extreme Klarheit seiner Wirkung, die das Gefühl der Euphorie bewahrt, wie es eine typische Sativa tun würde.
Es hat ein besonderes Aroma von Zitrus und Weihrauch und dicke Blumen mit Trichomen bedeckt. Es ist sehr resistent gegen Schädlinge, Krankheiten und Pilze wie Mehltau. Diejenigen, die eine stimulierende Wirkung haben möchten, aber ohne ihre Wahrnehmung zu verändern, finden, dass diese Sorte für alle Arten von Aktivitäten geeignet ist.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Wie hat sich die Cannabisgenetik aus Mittelamerika und der Karibik auf die Welt ausgewirkt?
Zentralamerikanische und karibische Sorten haben erheblich zum weltweiten Cannabis-Genpool beigetragen. Durch die Kombination dieser Sorten mit anderen auf der ganzen Welt haben Züchter eine breite Palette neuer beliebter Hybriden hervorgebracht.
Wie gehen krankheitsresistente Stämme mit Boden- und Nährstoffbedingungen um?
Diese Stämme sind im Allgemeinen anpassungsfähiger an verschiedene Bodentypen und Nährstoffregime. Aufgrund ihrer Robustheit gedeihen sie auch unter nicht idealen Bodenbedingungen und können die Nährstoffe effizienter aufnehmen.
Was treibt die Nachfrage nach Sorten mit niedrigem THC-Gehalt an?
Sorten mit niedrigem THC-Gehalt werden in der Cannabiswelt immer beliebter, da immer mehr Menschen die potenziellen Vorteile von Cannabis nutzen möchten, ohne den Trip mit hohem THC-Gehalt zu machen. Diese Sorten sollen eine regelmäßige Anwendung ermöglichen und gleichzeitig auf psychoaktive Pyrotechnik verzichten!
Geht es bei der Wirkung nur um die CBD-Menge?
Während man davon ausgeht, dass CBD der wichtigste medizinische Bestandteil von Cannabis ist, geht man davon aus, dass es in Gegenwart weniger Cannabinoide und Terpene besser wirken könnte. Untersuchungen haben gezeigt, dass es die Kombination ist, die zu den besten Ergebnissen führt! Dieser kollaborative Effekt könnte erklären, warum Vollpflanzenextrakte mit hohem CBD-Stamm unter bestimmten Umständen reines CBD übertreffen.
Wie haben Züchter die Schädlings- und Krankheitsresistenz von Sorten mit mittlerer Blütezeit verbessert?
In schädlingsanfälligen Gebieten hat die selektive Züchtung einige mittelblühende Sorten resistenter gegen Schädlinge und Krankheiten gemacht. Eine erhöhte Resistenz soll den Einsatz chemischer Behandlungen reduzieren, eine gesündere Produktion ermöglichen und den Wartungsaufwand verringern.