Dieser Stamm wurde ursprünglich in den USA entwickelt, bevor er nach Holland während der 80s auf der Suche nach politischem Asyl verschoben wurde. Diese robuste Afghan fortifed mit Skunk-Gene zeigt eine ungewöhnliche und unerwartete Heterosis, was zu Rekorderträge. Sie wächst sehr stark, obwohl seine Höhe vorhersagbar ist und leicht gesteuert werden kann. Pflanzen, die ihren Höhepunkt erreicht haben, können unter 30cm gehalten werden, wenn als Klone blühten, während größere Anlagen können mit einer längeren Wachstums cyrcle erreicht werden. Ein raffiniertes Aroma und einen süßen, fruchtigen Geschmack mit frischen, würzigen Noten. Ausgezeichnete Harzproduktion, erzeugt eine starke Indica Stein mit der Sativa-High seiner Skunk Erbe kombiniert. Seine hervorragendste Eigenschaft ist seine beeindruckende Erträge.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Wie haben sich Indica-Sorten an die kalten Umweltbedingungen angepasst?
Die dichten, kompakten Knospen von Indica-Sorten sind mehr als nur attraktiv – sie schützen vor Kälte. Diese kompakte Knospenstruktur hält kalte, feuchte Luft draußen, beugt Schimmel vor und hält die Pflanzen bei kaltem Wetter gesund.
Sind Sorten, die Ende September fertig sind, nachhaltiger?
Absolut. Diese Sorten sollen weniger Wasser und Nährstoffe benötigen, da sie schneller fertig sind. Ihr geringer Licht- und Wärmebedarf macht sie Berichten zufolge zu einer umweltfreundlicheren Option für die Produktion im Freien.
Warum sind kurzblühende Sorten beliebt?
Sorten, die innerhalb von 55 Tagen blühen, sind beliebt, um den erforderlichen Zeitaufwand zu reduzieren oder in Anlagen mit begrenztem Platzangebot. Ihre schnelle Reaktion auf unterschiedliche Umgebungen ermöglicht es legalen Züchtern, den Ertrag schnell zu maximieren.
Wie unterscheiden sich photoperiodische Cannabissorten von autoflowering Sorten?
Hier wird es interessant: Selbstblühende Sorten wechseln mit zunehmendem Alter in den Blütemodus, aber 12/12 photoperiodische Sorten benötigen einen Lichtauslöser. Dadurch können legale Züchter den Lichtplan optimieren und so möglicherweise Erträge und Qualität verbessern.
Wie hat sich die Cannabisgenetik aus Mittelamerika und der Karibik auf die Welt ausgewirkt?
Zentralamerikanische und karibische Sorten haben erheblich zum weltweiten Cannabis-Genpool beigetragen. Durch die Kombination dieser Sorten mit anderen auf der ganzen Welt haben Züchter eine breite Palette neuer beliebter Hybriden hervorgebracht.