In den späten 70er Jahren kam es zu einer Mischung von Acapulco Gold Mexican Sativa, Afghan und Colombian Gold Sativa und die daraus entstandene Sorte erhielt den Namen Skunk #1. Die wahren Kennzeichen dieser Sorte sind üppige Erträge, Kraft und schnelle und zufriedenstellende Ergebnisse. Die Pflanze produziert starke Stängel und Zweige und hat daher dichte, abgerundete Blüten, die sich zur Erntezeit zu großen, schweren Blütenständen verbinden. Ist in etwa 50 Tagen fertig und hat einen kraftvollen und euphorischen Rausch. Cannabissamen-Feinschmecker betrachten Skunk #1 als Symbol für Beständigkeit und Zuverlässigkeit, und ihr solider Genotyp hat Hunderte moderner Hybriden beeinflusst.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Wie haben Skunk-Sorten den Cannabisanbau verändert?
Skunk-Sorten gedeihen unter vielen Bedingungen und blühen schnell. Ihre Anpassungsfähigkeit und robuste Genetik haben sie zu einem Favoriten unter legalen Produzenten gemacht und die Entwicklung moderner Cannabissorten beeinflusst.
Vor welchen Hindernissen stehen die ursprünglichen europäischen Cannabissorten heute?
Die moderne Züchtung von Sorten mit hohem THC- oder CBD-Gehalt stellt europäische Sorten wie Ruderalis und Schweizer Landrassen vor eine Herausforderung. Die Konservierung ist für den Erhalt der genetischen Vielfalt dieser Stämme unerlässlich, da sie Widerstandsfähigkeit, Krankheitsresistenz und Klimaanpassungsfähigkeit bieten können.
Wie unterscheiden sich photoperiodische Cannabissorten von autoflowering Sorten?
Hier wird es interessant: Selbstblühende Sorten wechseln mit zunehmendem Alter in den Blütemodus, aber 12/12 photoperiodische Sorten benötigen einen Lichtauslöser. Dadurch können legale Züchter den Lichtplan optimieren und so möglicherweise Erträge und Qualität verbessern.
Warum werden normalstarke Sorten mit 10–19 % THC üblicherweise für den legalen medizinischen Gebrauch empfohlen?
Berichten zufolge wählen legale medizinische Cannabispatienten aus Gründen der Ausgewogenheit Sorten in diesem THC-Bereich. Sie sollen helfen, Schmerzen, Angstzustände und Schlaflosigkeit zu lindern, ohne die Psychoaktivität höherer THC-Werte auszuüben. Dies soll sie zu einer guten Wahl für Menschen machen, die eine leichte Linderung suchen.
Warum wird es immer schwieriger, reine Sativa-Sorten zu finden?
Das Finden reiner Sativa-Sorten wird zu einer Schatzsuche! Aufgrund ihrer anpassbaren Wirkung und Wachstumseigenschaften sind viele Sorten, die als 100 % Sativa-Sorten vermarktet werden, tatsächlich Sativa-dominante Hybriden. Dies liegt daran, dass sich die Züchter an unterschiedliche Geschmäcker anpassen und Sorten produzieren, die zu ihnen passen.