Die Pulp Friction ist ein neues schönes Kapitel im Buch der fruchtigen Cannabisprofile. Für diese Kreuzung haben wir die erstaunliche und geschmackvolle Melonade-Sorte verwendet, die aus der Samencharge der Dying Breed ausgewählt wurde, eine erstaunliche zuckerhaltige Fruchtigkeit, die den ganzen Mund beim Einatmen mit einer Schicht Süße füllt, gemischt mit unserem süßen und kraftvollen Kong's Krush, der Frische des Banana Punch kombiniert mit der Kraft und Cremigkeit unserer Sorte Wonder Pie.
Eine perfekte Kombination für unglaubliche Ergebnisse, Pulp Friction hat das extrem süße Terpenprofil der Melonade und diesen Geruch, der nach dem Einatmen in der Nase bleibt, gemischt mit den frischeren Bananennoten des Kong's Krush und einem Hauch von Cremigkeit als a letzte Note beim Einatmen. Eine schöne Mischung aus Bananen- und Melonen-Terpenen, ähnlich einem frischen sommerlichen Obstsalat mit etwas süßer Sahne.
Die Pulp Friction wächst sehr kräftig mit vielen Seitenzweigen und einer starken Hauptblüte. Die Länge der Internodien ist durchschnittlich mit einer guten Lichtmenge, sie kann sich etwas dehnen, wenn nicht genug Licht zur Verfügung gestellt wird. Die Zweige sind kräftig mit einer hellgrünen Farbe. Wenn die Pflanze sehr groß gewachsen ist, braucht sie vielleicht ein wenig Unterstützung an den größeren Zweigen, in einer normalen Innenaufstellung macht die Pflanze einen perfekten Job, um sich selbst zu halten.
- 30% SATIVA - 70% INDICA
- THC: 26,50 % CBD: 0,20 % CBN: 0,10 %
- Genetik: Melonade x Kong's Krush
- Effekte: Die Wirkung trifft schnell auf den Kopf mit einem milden Körpereffekt, der mit der Zeit langsam ansteigt, aber nicht bis zu dem Punkt, an dem das Couchlock-Gefühl entsteht, eine perfekte Sorte, um tagsüber aktiv und kreativ zu bleiben oder eine nette soziale Interaktion zu haben mit Freunden oder Partyzeit.
Indoor:
- Blütezyklus: 8-9 Wochen
- Ertrag: Hoch:
- Durchschnittliche Höhe: 140-190 cm
Outdoor
- Ernte: 3. Woche Sept.
- Ertrag: 1000-4000/Pflanze
- Durchschnittliche Höhe: 200-400 cm
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Warum schmecken manche Cannabissorten nach Melone?
Der süße und angenehme Melonengeschmack einiger Cannabissorten ist auf Terpene zurückzuführen, natürliche Elemente, die den Pflanzen ihren Duft und Geschmack verleihen. Melonenartige Noten stammen von Myrcen, Limonen, Caryophyllen, Pinen und Humulen.
Hat jede frühreife Sorte eine Indica-Dominanz?
Indicas haben eine kürzere Blütezeit und sind daher normalerweise irgendwie beteiligt, Züchter haben jedoch auch schnell blühende Sativa- und Hybridsorten geschaffen. Dies ist sehr nützlich, da Züchter aus einem größeren Spektrum potenzieller genetischer Merkmale auswählen können.
Wie widerstehen große Sorten Schädlingen und Krankheiten?
Hohe Sorten sind aufgrund ihres schnellen Wachstums häufig resistenter gegen Schädlinge und Krankheiten. Ihr dichtes Blätterdach kann sie vor Umweltgefahren, wie sie draußen vorkommen, schützen.
Wie hat sich die Craft-Cannabis-Bewegung auf nordamerikanische und kanadische Sorten ausgewirkt?
Ökologischer Anbau, Nachhaltigkeit und handwerkliche Züchtung stehen im Mittelpunkt der Craft-Cannabis-Bewegung in Nordamerika und Kanada. In diesen Bewegungen wurde hochwertiges Cannabis mit einzigartigen Terpenprofilen und -effekten gezüchtet, das Qualität und Vielfalt gegenüber der Massenproduktion fördert.
Haben Indica-Sorten mehr CBD?
Indica-Sorten gelten oft als CBD-reich, ihre Cannabinoidzusammensetzung variiert jedoch. Aufgrund ihrer Terpen- und Cannabinoidzusammensetzung sollen sie für ein beruhigendes, beruhigendes Körpergefühl sorgen.