Es ist uns endlich gelungen, die echte holländische Amnesie zu züchten.
Die wirkliche Amnesie, die nur in Holland ein Klon ist, war noch nie in einer anderen Samenbank wie dieser.
Alle anderen Amnesia-Samen sind Amnesia-Samen, die mit weißer Witwe gekreuzt sind, um den Stamm zu stabilisieren.
Daher war das Endprodukt aller verfügbaren Amnesia-Samen ein weißes Unkraut mit etwas Amnesia-Aroma und Geruch, das jedoch nie so echt war wie die Qualität des Klons. Bis jetzt!!!
Wir haben für das 1,5-Jahr daran gearbeitet, Samen aus dem echten holländischen Klon zu erzeugen, ohne dass weiße Stämme in sie eingedrungen sind.
Aber schließlich ist das Ergebnis hier, die Samen, die den wahren Amnesiearoma und Ertrag geben.
Es gibt keine wirkliche Amnesie, aber diese wirkliche Amnesie !!
- Geschlecht: Weiblich
- Blütezeit: 9 Wochen
- Höhe: hoch
- Innenausbeute: 500-700 Gramm / m2
- Ertrag im Freien: mittel
- Genetik: 70% sativa, 30% indica
- Schimmelresistent: Sehr hoch
- THC: High
- CBD: Medium
- Erntemonat im Freien: Mitte Oktober
- Geschmack: Scharfes und saures Zitronenaroma mit würzigen Noten
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Welche Auszeichnungen hat Amnesia Haze erhalten?
Amnesia Haze gewann 2004 und 2012 den High Times Cannabis Cup Sativa Cup. Diese Preise sind mehr als nur Trophäen – sie zeigen, wie hoch die Wertschätzung dieser Sorte für ihre Exzellenz ist.
Wie entstehen saure Cannabissorten?
Durch selektive Züchtung werden Sorten mit stark sauren Terpenprofilen ausgewählt, um Nachkommen mit saureren Aromen zu erzeugen. Die Terpenbildung, die den Geschmack und das Aroma der Sorte beeinflusst, hängt vom pH-Wert des Bodens und der Lichteinwirkung ab.
Wie haben sich zentralasiatische Stämme an die große Höhe gewöhnt?
Diese Sorten aus dem afghanischen Hochland und den Steppen Kasachstans können kalten Wintern und heißen Tagen standhalten. Dadurch sind sie an verschiedene Klimazonen anpassbar.
Haben 12/12 photoperiodische Sorten einen Vorteil bei den Terpenprofilen?
Manchmal reicht ein wenig Stress aus, besonders wenn es darum geht, die Terpene in 12/12-Photoperioden-Sorten hochzupumpen. Der strenge Lichtplan kann die Pflanzen gerade so stark belasten, dass ihr Geschmacks- und Aromaprofil noch besser wird!
Wann gab es erstmals feminisierte Cannabissamen?
Im späten 20. Jahrhundert revolutionierten feminisierte Samen die Cannabisproduktion. Dieser Durchbruch ermöglichte es den Produzenten, sich auf die Knospen produzierenden Weibchen zu konzentrieren, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass unproduktive männliche Pflanzen Platz und Ressourcen verschlingen.