Pink Magic, die von den Züchtern von Growerschoice stammt, wird zu Recht nach der Art ihrer Knospen benannt. Die Knospen dieser Pflanze neigen dazu, sich am Ende des Erntezyklus rosa zu färben. Die von braunen Haaren bedeckten Knospen dieser Pflanze riechen eher nach Birne, Sahne und Kiefer. Da es sich um eine Sativa-Dominanz handelt, ist es natürlich, dass Pink Magic ein starkes zerebrales High mit einem Gefühl der Euphorie hervorruft, das Ihre Stimmung hebt. Es trifft den Benutzer direkt in der Mitte der Stirn, direkt zwischen den Augen, und unterdrückt die durch Migräne oder Kopfschmerzen verursachten Schmerzen. Leute, die diese Sorte probiert haben, sagten: ein perfektes High mit einem blumigen Nachgeschmack von Zuckerwattebeeren. Mit einem hohen THC-Gehalt zwischen 20-24% ist diese Sorte nicht für Anfänger zu empfehlen. Auch die Pro-Konsumenten sollten auf ihre Dosierung achten. Es ist am besten für den Konsum tagsüber geeignet. Die Blütezeit ist sehr schnell, wodurch sie sich perfekt für die Verwendung im Freien eignet. Der Wuchs ist durchschnittlich hoch und die Schimmelresistenz sehr hoch.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Sind Fast Strains energieeffizient?
Tatsächlich handelt es sich bei Fast Strains um die Energiesparlampen von Cannabis. Sie sind schnell und energieeffizient, da sie bei künstlichem Licht weniger Zeit benötigen.
Welche Terpene verleihen Cannabis ein blumiges Aroma?
Geraniol, das in Geranien, Rosen und Zitronen vorkommt, verleiht einigen Sorten einen blumigen, fruchtigen Duft.
Warum sind die Sorten Anfang Oktober fertig?
Diese gentechnisch veränderten Sorten blühen früher, um Spätherbstkälte und kürzeren Tagen vorzubeugen. Legale Produzenten im Norden stellen damit sicher, dass ihre Pflanzen ihren Zyklus rechtzeitig abschließen, um saisonale Umweltprobleme zu vermeiden.
Wie hat sich ein erhöhter THC-Gehalt auf die Cannabiszüchtung ausgewirkt?
Die Züchtung von Sorten mit 20 % THC und mehr hat Innovationen und die Entdeckung ungewöhnlich aufregender Genotypen vorangetrieben. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es bei der Mission darum geht, den Geschmack, den Duft und das therapeutische Potenzial der Sorte zu verbessern und gleichzeitig die THC-Grenzen zu erweitern.
Wie erschweren Hybridsorten die Cannabisgenetik?
Hybriden verkomplizieren die genetische Umgebung über Indica und Sativa hinaus. Durch die Kreuzung zahlreicher Generationen haben Hybriden viele Merkmale beider Eltern entwickelt und so Polyhybridstämme geschaffen. Die genetische Vielfalt beschert dem Cannabis-Stammbaum viele interessante Verwandte!