Bubba Kush ist eine der besten Indicas der Welt. Wächst wie ein kompakter Busch mit sehr dunkel gefärbten, breit vernetzten Blättern und einem sauren Kaffee-Indica-Geruch und -Geschmack.
HSO hat diese Linie gezielt überarbeitet, um einen höheren Ertrag zu erzielen und diese attraktive Dame noch einladender zu machen. Sie mag trockene Bedingungen und ist ziemlich resistent gegen Dürre, eine Erinnerung an ihre Herkunft aus dem Hindukusch-Gebirge in Afghanistan.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Was macht die meisten kurzblühenden Sorten Indica oder Indica-dominant?
Kürzere Blütezeiten als bei Sativas machen Indica-Sorten oder ihre Hybrid-Nachkommen Berichten zufolge ideal für schnelle Ernten. Indica-Sorten haben diese Eigenschaft aufgrund des kalten nördlichen Klimas, in dem sie sich entwickelt haben.
Warum sind Cannabissorten mit Kaffeegeschmack selten und wertvoll?
Diese Sorten sind aufgrund der einzigartigen klimatischen Bedingungen und der sorgfältigen Anbautechniken, die zur Erzielung des entsprechenden Geschmacksprofils erforderlich sind, selten und wertvoll. Auch die Zusammensetzung des Bodens und die Luftfeuchtigkeit sollen einen Einfluss auf die Terpenbildung haben.
Die körperlichen Merkmale von Kush-Sorten?
Kush-Sorten wirken edel mit dunkelgrünen, violett gefärbten Blättern. Ihre Indica-Dominanz zeigt sich an ihren dichten, kompakten Knospen und Anthocyane verleihen ihnen einen violetten Farbton.
Wie kommen frühreife Sorten mit kühleren Temperaturen und weniger Licht zurecht?
Aufgrund der Genetik gelten diese Sorten als resistent gegen kühle Luft und weniger Sonnenlicht. Berichten zufolge gedeihen sie aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit auch unter schlechten Wachstumsbedingungen gut und liefern gute Erträge.
Wann gab es erstmals feminisierte Cannabissamen?
Im späten 20. Jahrhundert revolutionierten feminisierte Samen die Cannabisproduktion. Dieser Durchbruch ermöglichte es den Produzenten, sich auf die Knospen produzierenden Weibchen zu konzentrieren, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass unproduktive männliche Pflanzen Platz und Ressourcen verschlingen.