Das Altai-Territorium ist nicht nur der wärmste Teil Sibiriens, sondern auch der Geburtsort einzigartiger, authentischer Sorten, "goldener Berg" von Phänotypen, die der zivilisierten Welt unbekannt sind. Kurz, aber großzügig in der Sonne zwingt der Sommer die Pflanzen, schneller zu blühen. Ein mächtiges afrikanisches Gen, das auf der altaischen Genetik angewendet wird, ist verantwortlich für eine bunte psychedelische Dynamik, die bei Sativa-Liebhabern so beliebt ist. Die Kombination von zwei außergewöhnlichen Sorten mit einem geheimen Hybrid machte den Big Altai Sativa Express zu einer einzigartigen Pflanze. Der Effekt ist sauber und kraftvoll und lädt Sie für eine lange Zeit mit Energie und Energie auf. Der Geschmack von Pinienkernen und Waldfrische.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Warum schmecken manche Cannabissorten nussig?
Dieser nussige Geruch kommt von den Terpenen der Pflanze, darunter Myrcen, Beta-Caryophyllen, Limonen und Humulen. Myrcen ist erdig, Caryophyllen würzig, Limonen zitronig und Humulen holzig. Diese Mischung schmeckt nach Mandel, Haselnuss oder Pekannuss.
Wie hat sich die Hanfproduktion in Europa auf die Cannabissorten ausgewirkt?
Europäische Cannabissorten wurden nach und nach vom Hanfanbau beeinflusst, insbesondere in Frankreich, der Ukraine und Russland. Aufgrund von Kreuzanbau und natürlicher Hybridisierung könnte die Auswahl von Hanf für die Faser- und Biomasseproduktion dazu geführt haben, dass Cannabis einzigartige Wachstumsmuster, Blütedaten und THC-Profile aufweist.
Wie haben Züchter die Schädlings- und Krankheitsresistenz von Sorten mit mittlerer Blütezeit verbessert?
In schädlingsanfälligen Gebieten hat die selektive Züchtung einige mittelblühende Sorten resistenter gegen Schädlinge und Krankheiten gemacht. Eine erhöhte Resistenz soll den Einsatz chemischer Behandlungen reduzieren, eine gesündere Produktion ermöglichen und den Wartungsaufwand verringern.
Wie unterscheiden sich photoperiodische Cannabissorten von autoflowering Sorten?
Hier wird es interessant: Selbstblühende Sorten wechseln mit zunehmendem Alter in den Blütemodus, aber 12/12 photoperiodische Sorten benötigen einen Lichtauslöser. Dadurch können legale Züchter den Lichtplan optimieren und so möglicherweise Erträge und Qualität verbessern.
Warum blühen sativadominierte Sorten langsamer als Indicas?
Sativa-dominante Sorten blühen langsamer als ihre Indica-Cousins, normalerweise in etwa 60–90 Tagen. Ihr langsames Tempo spiegelt ihre äquatoriale Herkunft wider, wo längere Vegetationsperioden ihre Wachstumsmuster geprägt haben.