Der KC-45 bekommt seine Herkunft aus einem Samen einer wilden russischen Pflanze, die KC nahm sich in 2004. KC gekreuzt es dann mit einer frühen Blüte KC-33. Bitte beachten Sie: Diese Sorte ist keine selbstblühende Sorte.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Was macht die Terpenprofile der frühen Veredelungssorten einzigartig?
Durch die Züchtung von Sorten für kürzere Jahreszeiten sind unterschiedliche Terpenprofile entstanden, die Gerüche, Geschmacksrichtungen und andere Vorteile verstärken. Diese genetische Manipulation hat den Sorten dieser Kategorie erdige und fruchtige Untertöne verliehen.
Welchen evolutionären Vorteil bietet die Selbstblüte von Ruderalis?
Die selbstblühende Eigenschaft von Ruderalis hat sich so entwickelt, dass sie sich an die unterschiedlichen Beleuchtungsmuster ihrer Heimatregionen anpasst und es ihr ermöglicht, ihren Lebenszyklus zu beenden und sich ohne Licht zu vermehren.
Wie tragen reguläre Samen zur Cannabisvielfalt bei?
Die große Vielfalt an Phänotypen, die reguläre Samen hervorbringen, macht sie zu einer sehr interessanten Wahl! Diese Samen sind notwendig, um Cannabis seine genetische Vielfalt zu verleihen, die ihm hilft, sich an verschiedene Situationen anzupassen und zu gedeihen.
Wie beeinflussen Umweltbedingungen den zitronigen Geschmack und Geruch dieser Sorten?
Das Terpenprofil einer Sorte, einschließlich der zitronigen Eigenschaften, hängt von ihrer Umgebung ab. Legale Züchter passen Bodenart, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Licht an, um den Zitronengeschmack und -duft von Limonen und anderen Terpenen zu verstärken.
Sind ertragreiche Sorten resistent gegen Schädlinge und Krankheiten?
Einerseits ist bekannt, dass sie aufgrund ihrer erhöhten Biomasse anfällig für Schädlinge und Krankheiten sind. Andererseits hat die Züchtung ihre genetische Resistenz erhöht. Es entstehen ständig neue Sorten, die hohe Erträge sowie eine gute Krankheits- und Schädlingsresistenz versprechen.