Diese Vielfalt von Kusch wird in den USA als einer der besten Stämme von OG berühmt, dass es mit einem individuellen Zitronenaroma mit sehr langfristiger Wirkung ist sie im Gegensatz zu den regulären OG ist und hat einen charakteristischen Geruch und Aussehen haben einige Phänotypen sehr ausgeprägte rote Haare in den Knospen, die Feuer gab OG ihren Namen.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Warum werden reguläre Samen als spannender angesehen?
Reguläre Samen gelten aufgrund ihrer Unvorhersehbarkeit als aufregend. Jeder Samen ist ein Geheimnis unterschiedlicher Phänotypen, aus denen möglicherweise Pflanzen mit einzigartigem Geschmack, Duft und vielen anderen Faktoren entstehen.
Wie zeigt sich die genetische Vielfalt von OG Kush?
Der umfangreiche genetische Teppich von OG Kush bringt eine Vielzahl von Phänotypen mit unterschiedlichen Merkmalen hervor. Diese Vielfalt zeigt die genetische Plastizität von OG Kush, da Sorten in Geschmack, Geschmack und Erfahrung variieren können.
Wie passen sich Sorten, die bis Mitte Oktober erntereif sind, genetisch an?
Diese Stämme haben normalerweise Gene für eine schnellere Reifung. Dank der selbstblühenden Eigenschaften der Ruderalis und der kürzeren Blütezeit der Indica enden sie Mitte Oktober.
Wie erschweren Hybridsorten die Cannabisgenetik?
Hybriden verkomplizieren die genetische Umgebung über Indica und Sativa hinaus. Durch die Kreuzung zahlreicher Generationen haben Hybriden viele Merkmale beider Eltern entwickelt und so Polyhybridstämme geschaffen. Die genetische Vielfalt beschert dem Cannabis-Stammbaum viele interessante Verwandte!
Was ist das Besondere an hawaiianischen Landrassensorten?
Hawaiianische Landrassenstämme, die sich im Laufe der Jahrhunderte in der einzigartigen Ökologie Hawaiis entwickelt haben, gedeihen im lokalen Klima und weisen Merkmale auf, die anderswo ihresgleichen suchen. Aufgrund der weltweiten Kreuzung sind authentische hawaiianische Landrassenstämme heute seltene und wertvolle Sammlerstücke.