Mindestens drei verschiedene Sorten von OG Kush sind in diese Indica-Sorte integriert. Der ursprüngliche Kosher Kush-Schliff, auch als Jew Gold bekannt, macht die Grundnote in der Mischung mit seinem beruhigenden, transzendentalen Effekt aus. Fire OG und das OG Kush-Element von Cookies betonen den OG-Charakter in diesem Kreuz, während die Indica-Variationen der anderen Hauptkomponenten die Robustheit erhöhen. Dank dieses Erbes von charakteristischen Indica-Merkmalen entwickelt Matriarch OG eine abgerundete Blumenstruktur mit einem erdigen und karamellartigen Geruch, gekrönt mit Noten von Lakritz, Zitrusfrüchten und Süßigkeiten.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Welche Terpene verleihen Sorten mit Karamellgeschmack ihren Geschmack?
Der Karamellgeschmack dieser Sorten entsteht durch eine Vielzahl von Terpenen, darunter Myrcen, das der Mischung eine süße, erdige Basis verleiht; Caryophyllen, das Würze hinzufügt; Limonen, das Zitrusnoten hinzufügt; Humulen, das Holzigkeit verleiht; und Linalool, das für mehr Raffinesse sorgt. Diese Mischung ähnelt Karamellschichten.
Sind für Gewächshäuser geeignete Sorten nachhaltiger?
Sorten, die in einem Gewächshaus Sonnenlicht absorbieren, können den Bedarf an künstlichem Licht und Klimatisierung reduzieren und so der Welt und den legalen Produzenten Geld sparen. Diese Betonung des natürlichen Lichts macht den Betrieb umweltfreundlicher und soll ein gesundes Pflanzenwachstum fördern.
Wie passen sich Sorten, die bis Mitte Oktober erntereif sind, genetisch an?
Diese Stämme haben normalerweise Gene für eine schnellere Reifung. Dank der selbstblühenden Eigenschaften der Ruderalis und der kürzeren Blütezeit der Indica enden sie Mitte Oktober.
Was macht die Terpene von OG Kush so attraktiv?
Das vielfältige Terpenprofil von OG Kush kombiniert erdige, kiefernartige und zitrische Töne. Sein Duft, angeführt von Myrcen, Limonen und Caryophyllen, verstärkt seinen Geschmack und andere Vorteile.
Wie können Cannabis-Enthusiasten von regulären Samen lernen?
Reguläre Samen sind ein Tor zur Produktion neuer und aufregender Sorten. Sie können auch wertvolle Informationen über den Lebenszyklus und die Genetik von Cannabis liefern und zeigen, wie man sowohl männliche als auch weibliche Pflanzen erkennt und bewirtschaftet.