Es gibt nur wenige echte Cannabis-Liebhaber, die die fabelhafte White Widow nicht ausprobiert oder zumindest gehört haben. Es hat eine äußerst ausgeprägte genetische Make-up, die oft nachgeahmt wird, aber noch nie erfolgreich dupliziert wurde. Keine Pflanze kann die Stabilität und Konsistenz der White Widow, besonders in ihrer feminisierten Form, wirklich nachahmen. Der Duft von White Widow ist äußerst potent und wird nur noch spürbarer, wenn die Pflanze reift und wächst. Der Geschmack ist sehr frisch, klar und sauber mit dem anhaltenden Aroma von Schnittblumen und reifen Früchten. Benutzer müssen sich keine Sorgen um einen Husten passen mit White Widow, sein Rauch ist unglaublich weich und glatt machen es ideal für alle Arten von Benutzer. Es ist energisch und belebend sowie kraftvoll, stark und äußerst entspannend. Im Grunde macht es den User sehr gut über alles; Jeder Aspekt der Belastung ist in ihrer Wirkung dargestellt. Manche Leute haben sogar behauptet, dass sie sich bei der Verwendung dieser Belastung deutlich kreativer, sogar inspiriert fühlen. Diese Belastung war schon leicht zu wachsen, aber diese feminisierte Version ist noch einfacher. Feminisierte Kulturen entfernen das Problem der männlichen Pflanzen in der Ernte und schaffen konsequente, vorhersagbare Pflanzen. Diese Pflanze ist ideal für erfahrene oder zum ersten Mal Züchter, die eine hohe Ernte, qualitativ hochwertige Ernte wollen.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Welche Genealogie teilen viele weiße Stämme?
Viele weiße Sorten stammen von White Widow ab, einem niederländischen Hybriden aus den 1990er Jahren. White Widow legte die Kriterien für hohe Potenz und Wirkungsprofile für zahlreiche weiße Sorten fest und beeinflusste die Genetik vieler Hybriden.
Was ermöglicht es fruchtig schmeckenden Sorten, so viele Fruchtaromen zu erzeugen?
Die einzigartige Kombination von Terpenen in jeder Sorte kann ausgewogen sein, um Zitrusschalen, Beeren und tropische Früchte hervorzuheben. Die Vielfalt der Genetik sorgt für ein breites Spektrum an Geschmackserlebnissen!
Beeinflussen die Gewächshausbedingungen die Terpene in Cannabis?
Aufgrund der kontrollierten Umgebung gelten legal im Gewächshaus angebaute Cannabispflanzen als optimal für die Terpenbildung. Diese aromatischen Moleküle verleihen Cannabis seine besonderen Aromen und Geschmacksrichtungen, und Treibhausfaktoren wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit sollen den Terpenspiegel steigern.
Warum sind südamerikanische Cannabissorten genetisch vielfältig?
Aufgrund der vielfältigen Klimazonen und Ökosysteme Südamerikas sind die dort entstandenen Cannabissorten genetisch vielfältig. Aufgrund dieser Vielfalt an Umweltbedingungen können Sorten von diesem Standort recht unterschiedliche Pflanzenmorphologien, Potenzen und Geschmacksrichtungen aufweisen.
Wie unterscheiden sich photoperiodische Cannabissorten von autoflowering Sorten?
Hier wird es interessant: Selbstblühende Sorten wechseln mit zunehmendem Alter in den Blütemodus, aber 12/12 photoperiodische Sorten benötigen einen Lichtauslöser. Dadurch können legale Züchter den Lichtplan optimieren und so möglicherweise Erträge und Qualität verbessern.