Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Welche Terpene tragen zum Mangogeschmack bei?
Zusammen mit Myrcen tragen Pinen und Caryophyllen zum Geschmack der Mango-Cannabissorte bei. Die Kiefernnote von Pinen gleicht die Süße der Mango aus, während der würzige, pfeffrige Ton von Caryophyllen für Komplexität sorgt.
Was zeichnet selbstblühende Cannabissorten genetisch aus?
Ihr Cannabis-Ruderalis-Erbe macht selbstblühende Sorten zu etwas Besonderem. Ihre Fähigkeit, ohne Lichtplan zu blühen, ist diesem seltenen Cannabis-Cousin zu verdanken. Ihre clevere Methode unterscheidet sie von Cannabis sativa- und Cannabis indica-Sorten, die auf leichte Signale warten, um zu blühen.
Können Sie Maui Wowies Einfluss auf die hawaiianische Cannabiskultur beschreiben?
Hawaiis Cannabis-Symbol, Maui Wowie, wurde in den 1960er und 70er Jahren für seinen süßen tropischen Geschmack und seine belebende Wirkung berühmt. Seine Popularität hat weitere hawaiianische Sorten hervorgebracht und dem globalen Cannabis-Genpool einzigartige Geschmäcker, Düfte und Wirkungen hinzugefügt.
Was macht Ruderalis-Sorten widerstandsfähig?
Aufgrund ihrer Herkunft aus rauen Standorten sind Ruderalis-Varianten äußerst widerstandsfähig gegenüber Schädlingen und Krankheiten. Diese Zähigkeit ermöglicht es ihnen, Situationen zu ertragen, mit denen andere Cannabistypen zu kämpfen haben.
Wie lange blühen indicadominierte Sorten im Vergleich zu Sativas?
Die am schnellsten blühenden Sorten sind indicadominiert und enden in 45–60 Tagen. Diese schnelle Blütephase hilft legalen Züchtern, ihre Pflanzen schnell zur Reife zu bringen und verkürzt so die Zeit von der Aussaat bis zur Ernte.