Hergestellt aus zwei klassischen Sorten, die den Züchtern bekannt sind. Die Arbeit mit Jack Herer, einer Auswahl aus dem Jahr 99 und dem mythischen Exodus-Käse, führt zu einer großen Vielfalt, die bis zu 1.2 m - 1.5 m wachsen kann, wenn alle Anbauparameter korrekt gesteuert werden. Die Produktion dieser Rasse kann auch hoch sein. Jack Herers Haze-Elternteil lässt diese Sorte schnell wachsen und kann 450 bis 500 Gramm pro m2 erreichen. Der Geschmack und das Aroma sind wirklich etwas Besonderes, da Sie zwei gut differenzierte Phänotypen finden können. Eine aktivere mit einer Sativa-Ladung mit Aromen authentischer Haze-Rassen. In der anderen sind die beiden Elternteile gleichmäßig gemischt und der Geschmack ist süßer, aber mit Zitrusnoten und Weihrauchnuancen. Der Effekt ist aktiv und energisch, typisch für Haze-Sorten, jedoch mit einer Körperkomponente, die von der Skunk-Sorte von Exodus Cheese bereitgestellt wird. THC kann bis zu 18% betragen.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Welche Rolle spielen saure Sorten für die Cannabisvielfalt?
Saure Sorten haben den Weg für die Vielfalt der Cannabis-Geschmacksrichtungen geebnet. Sie haben Züchter dazu ermutigt, Sorten mit komplexen Aromen und Gerüchen zu entwickeln, die über die typischen Aromen hinausgehen.
Hat jede frühreife Sorte eine Indica-Dominanz?
Indicas haben eine kürzere Blütezeit und sind daher normalerweise irgendwie beteiligt, Züchter haben jedoch auch schnell blühende Sativa- und Hybridsorten geschaffen. Dies ist sehr nützlich, da Züchter aus einem größeren Spektrum potenzieller genetischer Merkmale auswählen können.
Sind Sorten, die als für den Anbau im Freien geeignet aufgeführt sind, resistent gegen Schädlinge und Krankheiten?
In der freien Natur sind Outdoor-Cannabissorten einer Flut von Umweltstressfaktoren ausgesetzt, von Insekten bis hin zu schwankendem Wetter. Diese harte Liebe von Mutter Natur veranlasst sie, die Produktion von Terpenen und Cannabinoiden zu steigern, die ihnen als Schutzschild gegen diese Bedrohungen dienen. Es handelt sich um eine faszinierende Überlebensstrategie, die nicht nur die Pflanzen widerstandsfähiger macht, sondern angeblich auch das Aroma und den Geschmack der Blüten verbessert!
Wie hat die südamerikanische Genetik die Cannabiszüchtung beeinflusst?
Die Genetik südamerikanischer Cannabissorten hat aktuelle Hybriden geprägt. Mithilfe südamerikanischer Genetik versuchen Züchter, die Kraft, den Geschmack und die Psychoaktivität zu verbessern.
Warum eignen sich selbstblühende Sorten besser für kleine Räume?
Selbstblühende Pflanzen gelten als ideal für diejenigen, die in kleinen Anbauräumen arbeiten oder versuchen, die Umgebung nur minimal zu beeinträchtigen. Sie sind klein und buschig, lassen sich gut mit anderen Pflanzen kombinieren und eignen sich ideal für Arrangements mit begrenztem Platzangebot.