Obwohl wir männliche Väter in unserer feminisierten Linie nicht wiederholen wollten, glaubten wir, dass sich dieses Kreuz kreuzen würde
war es wert
Wenn Sie fruchtige Hazes lieben, ist dies die Anlage für Sie.
Es erhält violette Töne sowie das Haze, das Duftaroma, das sich bei der Verbrennung verwandelt.
Der Geschmack hat einen starken Hauch Haschisch aus dem Himalaya-Gebirge.
Das Summen wird schnell ausgelöst, mit einem Blaseneffekt und diesem geschwollenen Augengefühl.
Sie werden das zerebrale, angenehme, langanhaltende Rausch genießen.
O'Haze Rot ist apt für immer schön gesteinigt
- Jahr: 2013
- Genetik: Dancehall 24 x Jack the Ripper
- Vorherrschend: Sativa-Sorten
- Indoor Blüte: 55 / 70 Tage
- Außen Oberfläche: 1 / 15 Oktober
- Ausbeute: mittlere
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Spielt das Lichtspektrum bei Indoor-Cannabis eine Rolle?
Berichten zufolge ist die individuelle Anpassung der Innenbeleuchtung wie ein Zauberstab. Es wird gesagt, dass einige legale Züchter die Beleuchtung anpassen, um das Pflanzenwachstum und die Entwicklung von Cannabinoiden und Terpenen zu kontrollieren. Sie sagen, dass eine Erhöhung des blauen Lichts das Terpenprofil sowie das Aroma und den Geschmack der Pflanze verbessern könnte.
Vor welchen Hindernissen stehen die ursprünglichen europäischen Cannabissorten heute?
Die moderne Züchtung von Sorten mit hohem THC- oder CBD-Gehalt stellt europäische Sorten wie Ruderalis und Schweizer Landrassen vor eine Herausforderung. Die Konservierung ist für den Erhalt der genetischen Vielfalt dieser Stämme unerlässlich, da sie Widerstandsfähigkeit, Krankheitsresistenz und Klimaanpassungsfähigkeit bieten können.
Vor welchen Hindernissen stehen Indoor-Sammler bei 100 % Sativa-Sorten?
Die gewaltige Höhe und die langen Blütezeiten von Sativas führen Berichten zufolge dazu, dass sie viel Platz und Umwelttricks benötigen, um ihren tropischen Lebensraum im Innenbereich nachzuahmen.
Wie funktionieren feminisierte Cannabissorten?
Eine besondere Züchtungsmethode entfernt männliche Chromosomen aus feminisierten Cannabispflanzen. Feminisierte Samen führen zu Pflanzen, die fast immer weiblich sind (99 %) und bereit sind, THC- und CBD-reiche Knospen zu produzieren. Es funktioniert wie von Zauberhand, Produzenten blütenproduzierende Pflanzen zu liefern!
Hat sich der Cannabinoidgehalt der Sorten durch die Eile, der Kälte zu trotzen, ausgewirkt?
Berichten zufolge hat der Druck, vor dem kälteren Wetter zu reifen, keinen Einfluss auf die Cannabinoidzusammensetzung dieser Sorten. Aufgrund ihrer genetischen Vielfalt sollen sie vielfältige Wirkungen entfalten können.