Ein 50 / 50 Sativa-Indica Hybride, ist California Orange extrem harzig; sogar auf seinen Blättern! Die Anlage verfügt über einen ausgeprägten Zitrus Aroma und Geschmack, ziemlich guten Ausbeuten und erzeugt eine extrem starke, aber ziemlich klare Wirkung.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Wie wirkt sich der Entourage-Effekt auf diese Sorten aus?
Dem Entourage-Effekt zufolge wirken Cannabisinhaltsstoffe wie mildes THC, Cannabinoide und Terpene zusammen besser als allein. Berichten zufolge kann diese Kombination die Wirkung mittelstarker THC-Sorten verbessern.
Kann die Umgebung den Orangengeschmack einer Sorte beeinflussen?
Es tut. Berichten zufolge verändern legale Züchter ihre Umgebung, um dieses brillante Zitrusaroma zu erhalten, da das richtige Gleichgewicht zwischen Sonnenlicht und Luftfeuchtigkeit die Limonenproduktion steigert. Der Schlüssel liegt angeblich darin, den Pflanzen das zu geben, was sie brauchen, um köstliche Terpene zu produzieren.
Beeinflussen die Gewächshausbedingungen die Terpene in Cannabis?
Aufgrund der kontrollierten Umgebung gelten legal im Gewächshaus angebaute Cannabispflanzen als optimal für die Terpenbildung. Diese aromatischen Moleküle verleihen Cannabis seine besonderen Aromen und Geschmacksrichtungen, und Treibhausfaktoren wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit sollen den Terpenspiegel steigern.
Wie passen sich Sorten, die bis Mitte Oktober erntereif sind, genetisch an?
Diese Stämme haben normalerweise Gene für eine schnellere Reifung. Dank der selbstblühenden Eigenschaften der Ruderalis und der kürzeren Blütezeit der Indica enden sie Mitte Oktober.
Welche Effekte sind von ausgewogenen Hybriden zu erwarten?
Ausgewogene Hybriden sollen das Gehirn-High von Sativas mit der körperlichen Kühle von Indicas kombinieren und sie so zu Cannabis-Chamäleons machen. Aufgrund dieser Dualität eignen sie sich angeblich zur Förderung der Kreativität oder zur Entspannung nach einem anstrengenden Tag.