Ananas ist nach dem frischen, tropischen Ananasgeschmack und -aroma dieser starken US-amerikanischen Sorte benannt. Die Genetik stammte ursprünglich aus einem einzigen Phänotyp von Ed Rosenthals Super Bud. Es wurde aufgrund der herausragenden THC-Werte, hauptsächlich der Indica-Merkmale und der Fruchtcocktail-Geschmackspalette ausgewählt. Viele Inzuchtgenerationen stabilisierten die robuste Struktur und verstärkten die Präsenz der süßen tropischen Ananas. Die Knospen riechen nach Diesel, der die Form einer Miniatur-Ananasfrucht annehmen kann. Die Blütezeit beträgt ungefähr 8-9 Wochen. Der Effekt ist stark, kraftvoll und wirkt schnell, mit einem erhebenden Gefühl von Glück und einem Anti-Angst-Effekt.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Sind einzelne Cannabissamen eine nachhaltige Option?
Durch die Auswahl einzelner Samen können Benutzer nur das kaufen, was sie benötigen, und so nachhaltige Praktiken fördern. Dieser Ansatz reduziert Abfall und nutzt jeden Tropfen Wasser, jedes Watt Licht und jedes bisschen Platz schonend.
Welche Sorten sind für ihren Ananasgeschmack bekannt?
Pineapple Express, Chunk und Kush sind Stars der Ananas-Bühne. Jeder tropische Geschmack hat eine einzigartige Mischung aus Süße und erdigen, kiefernartigen Untertönen. Wie die Aromen von Ananas-Desserts hat jedes seine eigene Note.
Wie erschweren Hybridsorten die Cannabisgenetik?
Hybriden verkomplizieren die genetische Umgebung über Indica und Sativa hinaus. Durch die Kreuzung zahlreicher Generationen haben Hybriden viele Merkmale beider Eltern entwickelt und so Polyhybridstämme geschaffen. Die genetische Vielfalt beschert dem Cannabis-Stammbaum viele interessante Verwandte!
Gibt es ertragreiche Sorten mit kürzerer Blütezeit?
Absolut. Es gibt eine große Anzahl ertragreicher Sorten, deren Blüte nur acht bis zehn Wochen dauert. Mit dieser Sorte können legale Züchter Sorten auswählen, die zu ihren Wachstumszyklen und Zeitrahmen passen.
Was bedeutet die afrikanische und nahöstliche Genetik dieser Sorte für ihre Cannabinoidprofile?
Afrikanische Sorten haben unterschiedliche CBD- und THCV-Zusammensetzungen, die viele therapeutische Vorteile bieten. Allerdings produzieren Genotypen aus dem Nahen Osten erhebliche Mengen an THC und Harz, die bei der Haschischherstellung wertvoll sind.