African Buzz bringt pure afrikanische Sativa Genetik in Reichweite von allen. Mit einem exotischen tropischen Geschmack und überlegen Sativa-Effekt geht es weiter mit den Kunden sehr beliebt sein. African Buzz hat selektiv aus dem alten Stamm Seedsman Malawi Gold-gezüchtet wurde, ist es mit einem besonders schnell wachsenden männlichen Phänotyp, die reduzierten die Blütezeit zu einer realistischeren 11 Wochen zurückgekreuzt werden.
eine Sativa African Buzz zu sein, hat das Potenzial, in eine sehr große Anlage mit angehenden Standorten entlang seiner tentakelartigen Zweige Strecken zu wachsen. Seine afrikanische Erbe macht dies ein Innen- oder Gewächshaus-Stamm, es sei denn in einem sehr warmen Klima, wo es keine Frostgefahr in den Dezember wie im Mittelmeerraum zu finden ist. Seine außergewöhnliche, zerebrale Wirkung ist eine für sativa Kenner zu schätzen.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Was zeichnet den Geschmack und das Aroma von Sativa-Sorten aus?
Das Eintauchen in eine Sativa soll so sein, als würde man in eine Welt voller unterschiedlicher Düfte und Geschmäcker eintauchen, von pikanten Zitrusfrüchten bis hin zu tiefen erdigen Untertönen. Dieses aromatische Bouquet ist einer reichhaltigen Mischung aus Terpenen wie Limonen und Pinen zu verdanken, die ihrer belebenden Wirkung eine geschmackliche Note verleihen.
Woher kommen Sorten, die Mitte November zur Ernte bereit sind?
Sorten, die bis Mitte November blühen, kommen häufig aus Unwettergebieten wie Russland oder Kanada. Dieses Erbe soll sie ideal für diejenigen machen, die im Norden leben, da sie niedrigeren Temperaturen und kürzeren Tagen standhalten.
Wie können Cannabis-Enthusiasten von regulären Samen lernen?
Reguläre Samen sind ein Tor zur Produktion neuer und aufregender Sorten. Sie können auch wertvolle Informationen über den Lebenszyklus und die Genetik von Cannabis liefern und zeigen, wie man sowohl männliche als auch weibliche Pflanzen erkennt und bewirtschaftet.
Warum sind IBL-Cannabissorten genetisch konsistent?
Viele Generationen der Inzucht aus einer einzigen Mutterpflanze oder einem geschlossenen Genpool verleihen den IBL-Stämmen genetische Konstanz. Dieser sorgfältige Züchtungsansatz ermöglicht eine einheitliche Phänotypausprägung über Generationen hinweg und gewährleistet eine vorhersehbare Sortenentwicklung, Wirksamkeit und Geschmack.
Wie unterscheiden sich die Cannabinoidprofile afrikanischer und nahöstlicher Sorten?
Afrikanische Sorten haben unterschiedliche CBD- und THCV-Zusammensetzungen, die viele therapeutische Vorteile bieten. Allerdings produzieren Genotypen aus dem Nahen Osten erhebliche Mengen an THC und Harz, die bei der Haschischherstellung wertvoll sind.