60% Sativa. Genotyp: (Afghani # 1 x Stinktier Nr. 1) x Afghani. Moschusartiges Stinktieraroma und skunkiger, süßer Geschmack. Große, massive Knospen. Schimmel- und krankheitsresistent. Einfach zu züchten. Starker euphorischer Kopf hoch und Körper summt. Potentieller THC-Spiegel mittelhoch.
Super Skunk hat Afghani und Skunk Nr. 1 als Vorfahren. Sie ist ein afghanisches Inzucht-Polyhybrid mit einer leichten Tendenz zu seiner Cannabis-Sativa-Abstammung. Sie hat einen mittleren bis hohen THC-Wert, also probieren Sie Skunk-Liebhaber aus! Wie jedes Stinktier ist sie sehr schimmel- und krankheitsresistent und praktisch versicherungssicher. Super Skunk keimt schnell, normalerweise innerhalb eines Tages. Wir empfehlen eine kurze Vegetationsperiode von 3 Wochen. Unser Super Skunk ist dank eines umfangreichen Auswahl- und Rückkreuzungsprozesses ziemlich einheitlich. Alle Pflanzen sind in Aussehen und Ertrag ähnlich. Leicht zu schneiden dank eines hervorragenden Verhältnisses von Blüten zu Blättern. Das Super Skunk produziert große Knospen mit einem hohen Kelch-Blatt-Verhältnis. Sie ist mittelgrün und hat mittel breite Blätter.
Der Geruch der Knospen ist stark; von zitronig bis moschusartig und süß. Der Geschmack ist typisch Stinktier mit einem Hauch von Obst. Der Rauch verleiht Ihnen einen kraftvollen, euphorischen Körper mit etwas mehr Körper als der Vorgänger Skunk No.1. Medizinischer Wert: Stress, Angstzustände, Übelkeit und Muskelschmerzen.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Welche Verbesserungen hat Super Skunk gegenüber Skunk #1 vorgenommen?
Super Skunk wurde im späten 20. Jahrhundert hergestellt, um Skunk #1 durch die Hinzufügung afghanischer Indica-Merkmale zu verbessern. Durch diese Kreuzung wurde versucht, die Potenz und Widerstandsfähigkeit von Skunk #1 zu steigern, wodurch eine Sorte entstand, die ihre beliebten Eigenschaften beibehielt und gleichzeitig an Stärke gewann.
Was bedeutet die phänotypische Variation der Hybrid-Cannabis-Sorte?
Einzelne Pflanzen einer Hybridsorte können in Farbe, Höhe und Knospenstruktur variieren. Züchter können gewünschte Merkmale verbessern und stabilisieren, indem sie bestimmte Phänotypen auswählen und dadurch die Sorte verbessern.
Warum blühen sativadominierte Sorten langsamer als Indicas?
Sativa-dominante Sorten blühen langsamer als ihre Indica-Cousins, normalerweise in etwa 60–90 Tagen. Ihr langsames Tempo spiegelt ihre äquatoriale Herkunft wider, wo längere Vegetationsperioden ihre Wachstumsmuster geprägt haben.
Warum eignen sich Sorten, die Anfang November reifen, für nördliche Breiten?
Diese Genotypen gedeihen in den kürzeren Tageslichtstunden des Nordens von Sommer bis Herbst, sodass sie trotz des abrupten saisonalen Wechsels ihre Arbeit gut erledigen können.
Tragen bestimmte Terpene zum süßen Geschmack bei?
Berichten zufolge kann das Terpen Pinen, das für sein knackiges, kiefernartiges Aroma bekannt ist, eine Cannabissorte süßen. Alpha- und Beta-Pinen verstärken die vielschichtige Süße der Sorte.