30% SATIVA - 70% INDICA
GENETIK
Grün Sprung x OG Kush (feminisiert)
HEIGHT
mittlere Anlage (durchschnittlich internodal Abstand unter 3 Zoll)
Indoorblüte
8 Wochen Blütezeit. Ausbeute bis zu 0.8 Gramm (trocken und gepflegt) pro Watt pro Quadratmeter (unter 1000 W HPS)
FLOWERING OUTDOOR
8 Wochen Blütezeit. Sehr große Pflanzen können über 1kg getrocknete, gepflegte Knospen ernten.
GESCHMACK (VERBRENNT)
erdig, pflanzlich, fruchtig, süß.
DUFT (UNGURNIERT)
sehr kushy, erdig, orange, rose, mit etwas wärmerem, schärferem Hintergrund.
WAS DER GETROCKNETE BUD / CRUMBLED BUD WIE GEHT
Die getrockneten Knospen sind unregelmäßig, dick und kompakt mit extra großen Kelchen.
Das Harz ist sehr dick. Die zerbröckelte Knospe ist klebrig, sehr dunkelgrün mit noch dunkleren Farbtönen.
GESCHWINDIGKEIT VON HIGH ONSET
schneller Hitter
DAUER VON HIGH
Lange andauernd.
QUALITÄT / ART VON HOCH
extrem stark, zunächst sehr entspannend auf den Körper, dann eher zerebral, sozial, kitzlig, kreativ. Sehr komplex.
MEDIZINISCHE QUALITÄTEN
noch zu untersuchen.
BESCHREIBUNG
Der Flowerbomb Kush ist der Gewinner des 2012 High Times Cannabis Cup mit dem Green House Coffeeshop.
Es ist ein sehr stinkender, sehr schmackhafter Kush mit einem sehr steinigen Effekt.
Der Flowerbomb Kush wächst dehnbarer als die meisten Kushes mit langen Ästen, die mit der Hauptkolabaume konkurrieren.
Die Blätter sind dick, überlappend und sehr dunkelgrün mit schwarzen Farbtönen.
Die Pflanzen können mit mittleren EC-Werten gefüttert werden und sind für Hydroponik gut geeignet, aber im Boden sind Geschmack und Geschmack noch süßer und fruchtiger.
Die Knospen sind unregelmäßig geformt, mit extra großen Kelchen, die Türme bilden und anfällig für Fuchsschwanz sind.
Die Knospen werden sehr kompakt und extrem dicht.
Das Harz ist extrem dick und reicht bis zum Ende der Blüte zu den meisten Blättern.
Der Flowerbomb Kush ist nicht der schwerste Produzent, aber er gibt eine einzigartige Qualität.
Der erste Geschmack ist erdig, moosig, sehr wie ein OG-Kush, aber unmittelbar nach der Explosion von Früchten dringt der Gaumen ein.
Und es endet mit einer schärferen Seite, fast nervös.
Der Effekt ist sehr stark, komplex, mit einem schnellen Körpereffekt und einer schleichenden zerebralen Seite.
Eine wirklich komplexe, inspirierende Erfahrung. Ein wahrer Champion.
AUSZEICHNUNGEN
1st Ort HTCC 2012 und 2und Ort HTCC 2013
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Sind ertragreiche Sorten resistent gegen Schädlinge und Krankheiten?
Einerseits ist bekannt, dass sie aufgrund ihrer erhöhten Biomasse anfällig für Schädlinge und Krankheiten sind. Andererseits hat die Züchtung ihre genetische Resistenz erhöht. Es entstehen ständig neue Sorten, die hohe Erträge sowie eine gute Krankheits- und Schädlingsresistenz versprechen.
Wie entwickeln Züchter Sorten mit Orangengeschmack?
Züchter mischen Sorten wie Köche, um den Orangengeschmack zu verstärken. Durch die gezielte Züchtung von Pflanzen mit starken Zitrusqualitäten haben sie Sorten geschaffen, die wie ein Orangenhain riechen und schmecken.
Was hat es mit der spektralen Empfindlichkeit bei Stämmen mit 12/12 Photoperioden auf sich?
Es ist faszinierend zu wissen, dass 12/12 photoperiodische Sorten möglicherweise eine Lieblingsfarbe haben! Eine Veränderung des Lichtspektrums während der Blüte kann offenbar die Produktion von Cannabinoiden und Terpenen steigern und so sowohl die Qualität als auch den Ertrag steigern.
Warum werden normalstarke Sorten mit 10–19 % THC üblicherweise für den legalen medizinischen Gebrauch empfohlen?
Berichten zufolge wählen legale medizinische Cannabispatienten aus Gründen der Ausgewogenheit Sorten in diesem THC-Bereich. Sie sollen helfen, Schmerzen, Angstzustände und Schlaflosigkeit zu lindern, ohne die Psychoaktivität höherer THC-Werte auszuüben. Dies soll sie zu einer guten Wahl für Menschen machen, die eine leichte Linderung suchen.
Wie lange blühen indicadominierte Sorten im Vergleich zu Sativas?
Die am schnellsten blühenden Sorten sind indicadominiert und enden in 45–60 Tagen. Diese schnelle Blütephase hilft legalen Züchtern, ihre Pflanzen schnell zur Reife zu bringen und verkürzt so die Zeit von der Aussaat bis zur Ernte.