Ein Ergebnis einer Kreuzung zwischen Sweet Kush und Space Dude. Eines der bemerkenswertesten Dinge ist ihr Geschmack - schmeckt wie süße Süßigkeiten - daher auch ihr Name! Ein Himbeer-Rotwein-Lakritz mit Untertönen für OG sowie ein süßes Bubblegum-OG-Phänomen. Alle Pflanzen sind sehr frostig mit mittlerer Dehnung und Ertrag.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Sind Cannabis-Himbeer-Geschmacksrichtungen üblich?
Himbeergeschmack ist bei Cannabissorten selten. Nur wenige Sorten haben diese Himbeermerkmale!
Warum werden reguläre Cannabissamen als genetisch reiner angesehen?
Reguläre Cannabissamen sind eine Rückbesinnung auf die grundlegende Genetik der Pflanze ohne genetische Veränderung. Diese Samen sind für Cannabisliebhaber gedacht, die die Pflanze so zelebrieren, wie es die Natur vorgesehen hat!
Warum ist die Blütezeit für die phänotypische Expression wichtig?
Während der Blüte entstehen Terpene und Cannabinoide, die Pflanzen ihren Geschmack und ihre Wirkung verleihen. Diese Zeit soll eine vollständige Entfaltung des Potenzials der Pflanze gewährleisten, indem sie ein reichhaltigeres, nuancierteres Profil als bei schneller blühenden Sorten ermöglicht.
Wie wirkt sich die Haschischproduktion auf die zentralasiatische Cannabiskultur aus?
Die harzreichen Sorten Zentralasiens eignen sich hervorragend für die Haschischherstellung, die eine lange Geschichte hat. Die natürliche Selektion bevorzugt harzige Pflanzen zur Fortpflanzung, weshalb diese Sorten so langlebig sind.
Wie hat sich die Suche nach dem perfekten 50/50-Hybrid auf die Cannabiszüchtung ausgewirkt?
Das Streben nach Ausgewogenheit hat Innovationen in der Cannabiszüchtung vorangetrieben. Es geht darum, neue genetische Möglichkeiten zu erschließen und die Pflanze besser zu verstehen, um so den Weg für die zukünftige Sortenentwicklung zu ebnen.