Robuste Genetik bietet großen Schutz vor widrigen Bedingungen und Schädlingen. Hoher Harzgehalt, niedriges Knospen-zu-Blatt-Verhältnis und dichte Ernten extrem potenter Blüten mit einem unschlagbaren Geruch.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Was zeichnet afrikanische und nahöstliche Landrassen aus?
Afrikanische Cannabis-Landrassen-Sorten, vor allem in Äquatornähe wie Äthiopien, gehören zu den ältesten. Diese genetisch reinen Stämme haben sich über Jahrzehnte an ihre jeweiligen Umgebungen angepasst. Landrassen aus Afghanistan und dem Libanon sind widerstandsfähig und produzieren starkes Harz, das für die Haschischherstellung benötigt wird.
Wie hat sich ein erhöhter THC-Gehalt auf die Cannabiszüchtung ausgewirkt?
Die Züchtung von Sorten mit 20 % THC und mehr hat Innovationen und die Entdeckung ungewöhnlich aufregender Genotypen vorangetrieben. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es bei der Mission darum geht, den Geschmack, den Duft und das therapeutische Potenzial der Sorte zu verbessern und gleichzeitig die THC-Grenzen zu erweitern.
Können Umwelteinflüsse die Intensität des Traubengeschmacks beeinflussen?
Absolut. Umweltbedingungen sollen die Expression von Traubenterpenen beeinflussen können, die den Geschmack bestimmt. Die Terpenproduktion wird durch den Bodentyp, die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und die Sonneneinstrahlung beeinflusst. Daher sind Berichten zufolge geeignete Umgebungsbedingungen erforderlich, um den Traubenduft zu erzeugen und aufrechtzuerhalten.
Welche Rolle spielen Terpene bei schädlingsresistentem Cannabis?
Schädlingsresistenz hängt mit Cannabis-Terpenen zusammen. Terpenreiche Sorten wie Limonen und Pinen riechen großartig und weisen Insekten wie Blattläuse und Spinnmilben ab.
Sind feminisierte Sorten dafür bekannt, einen konstanten Cannabinoidspiegel zu haben?
Ja, bei feminisierten Sorten sind konsistente Cannabinoidprofile zu erwarten. Diese Pflanzen sind genetisch auf Qualitäten wie die THC- und CBD-Produktion eingestellt, sodass eine gleichmäßigere Produktion zu erwarten ist. Dies kommt denjenigen zugute, die genaue Cannabinoidwerte für medizinische oder Freizeitzwecke benötigen.