Verschiedene Phänotypen haben eine offensiv laut fermentierte Passionsfruchtessenz. Funky, süße kernartige Nug-Struktur, die sich zu großen, harten Speeren zusammenfügt. Kann zu massiven kugelförmigen Pflanzen werden, die besonders im Freien einen hohen Ertrag produzieren. Dünnere, gezackte Blattstruktur bei den meisten Phänotypen. Produziert die Art von Harz, die sich hervorragend für die lösungsmittelfreie Extraktion eignet.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Zkittlez-Herausforderungen?
Zkittlez gilt als mittelschwer, ist aber sowohl in Indoor- als auch Outdoor-Situationen recht zufrieden. Berichten zufolge blüht sie im Inneren innerhalb von 7–8 Wochen und hat eine Höhe und Robustheit, die sie für schimmel- oder schädlingsanfällige Bereiche attraktiv machen.
Welche Rolle spielt der Cannabis-Tourismus bei der Erhaltung der Hawaii-Sorte?
Da Cannabis in Hawaii für den medizinischen Gebrauch und den Freizeitgebrauch erlaubt ist, nimmt der Cannabistourismus zu. Dies bietet Menschen eine einzigartige Gelegenheit, Hawaiis Sorten zu erleben. Der Cannabis-Tourismus hat das Potenzial, zum Erhalt der einzigartigen Cannabis-Genetik Hawaiis beizutragen.
Wie hat sich die Suche nach dem perfekten 50/50-Hybrid auf die Cannabiszüchtung ausgewirkt?
Das Streben nach Ausgewogenheit hat Innovationen in der Cannabiszüchtung vorangetrieben. Es geht darum, neue genetische Möglichkeiten zu erschließen und die Pflanze besser zu verstehen, um so den Weg für die zukünftige Sortenentwicklung zu ebnen.
Können frühreife Sorten die Terpene und den Geschmack von Cannabis negativ beeinflussen?
Überhaupt nicht – frühen Sorten wird oft nachgesagt, dass sie unterschiedliche Terpenprofile aufweisen. Berichten zufolge behalten diese Sorten auch bei geeigneter früher Ernte ihre Düfte, Aromen und therapeutischen Wirkungen.
Wie können Cannabis-Enthusiasten von regulären Samen lernen?
Reguläre Samen sind ein Tor zur Produktion neuer und aufregender Sorten. Sie können auch wertvolle Informationen über den Lebenszyklus und die Genetik von Cannabis liefern und zeigen, wie man sowohl männliche als auch weibliche Pflanzen erkennt und bewirtschaftet.