Die Tahoe Sugar Pine, die wir in dieser Bluebery Haze-Überarbeitung verwendet haben, ist eine sehr seltene Zitronen-OG-Hybride mit einem intensiven, moschusartigen Zitrus-Funk, der auch eine hohe Konzentration an Pinen-Terps aufweist. Dies hilft, die Zitrone anzuheben und hervorzuheben und den Geruch und Geschmack in neue Bereiche zu bringen. In Kombination mit einem zuckersüßen Blaubeerdunst ergibt sich ein absolutes Pflanzenbestie und ein Vergnügen für diejenigen, die eine Zitrone oder eine Dunstsorte mit einem Twist anbauen möchten. Sie kann groß werden und streckt sich gerne, ist aber leicht zu trainieren und zu kontrollieren, um jeder Situation gerecht zu werden. Die Knospen mästen sich schnell, wenn sie zu Ende geht. Die Blüten sind neongrün und silber, zigarrenförmig und voller Harzdrüsen, die oft von klebrigem Saft mit Kieferngeschmack tropfen. Der Geruch während der Blüte ist sehr stark und erinnert an klassische Zitronenreinigungsprodukte und Holzpolitur. Auch dies ist in den endgültig ausgehärteten Blüten vorhanden, die mit Trichomen funkeln und diesen rohen chemischen Zitrusgestank ausstrahlen. Die Effekte werden sofort durch einen euphorischen Ansturm von Energie und Appetitstimulation spürbar, der langsam in eine kriechende Ganzkörperschmelze abfällt und den Benutzer aufmerksam und konzentriert, aber ernsthaft entspannt zurücklässt.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Was macht chemisch schmeckende Sorten genetisch vielfältig?
Abstammungslinien, zu denen auch Landrassen gehören können, können die Variation der chemisch schmeckenden Sorten erklären. Im Laufe der Generationen haben sich diese Cannabispflanzen an ihr heimisches Klima angepasst und dadurch einzigartige Eigenschaften, einschließlich ungewöhnlicher Aromen, erhalten.
Warum erbringen ertragreiche Cannabissorten so viel?
Ihre Genetik ist der Schlüssel zu dieser Frage! Diese Sorten kombinieren das hohe Wachstum und die hohe Biomasse der Sativa mit der dichteren Knospenproduktion der Indica. Diese genetische Basis ermöglicht ihre hohe Produktion und erklärt, warum sie im Allgemeinen eine Mischung aus Indica- und Sativa-Merkmalen aufweisen.
Weisen 12/12-Photoperioden-Cannabissorten eine große genetische Variabilität auf?
Einige 12/12-Photoperioden-Sorten ähneln Cannabis-Chamäleons und passen sich an unterschiedliche Lichtverhältnisse an, ohne das Wachstum oder die Blüte zu beeinträchtigen. Ihre Vielseitigkeit macht sie in verschiedenen Umgebungen besonders robust.
Wie gehen Sorten, die bis Mitte Oktober zur Ernte bereit sind, mit Umweltstress um?
Diese Cannabissorten sollen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen gut widerstehen. Ihre Zähigkeit entwickelte sich, um ihnen zu helfen, in ihren heimischen, manchmal wechselnden Klimazonen zu überleben.
Warum sind die Erntezeiten für Outdoor-Cannabissorten saisonal?
Outdoor-Cannabis ist offensichtlich den Jahreszeiten ausgeliefert, wobei legale Züchter in der Regel einmal im Jahr im Herbst ihre Früchte ernten. Dieser natürliche Rhythmus bestimmt das Angebot und könnte sogar die Kosten dieser Sorten auf dem Markt beeinflussen. Daher ist der Zeitpunkt der Ernte ein entscheidender Faktor für legale Outdoor-Anbauer.