Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Hat sich der Cannabinoidgehalt der Sorten durch die Eile, der Kälte zu trotzen, ausgewirkt?
Berichten zufolge hat der Druck, vor dem kälteren Wetter zu reifen, keinen Einfluss auf die Cannabinoidzusammensetzung dieser Sorten. Aufgrund ihrer genetischen Vielfalt sollen sie vielfältige Wirkungen entfalten können.
Europäische einheimische Stämme haben wenig Beachtung gefunden. Warum?
Europäische einheimische Sorten wie Ruderalis und Schweizer Landrassen haben weniger Aufmerksamkeit und Forschung erhalten als Sorten aus Afghanistan oder Jamaika. Dieser Überblick deutet auf unentdeckte europäische Sorten mit einzigartigen Eigenschaften hin, die einige aufregende neue Eigenschaften hervorbringen könnten!
Was verleiht Hashy-Samen ihren haschischähnlichen Geschmack?
Cannabisharz verleiht ihm seinen Haschisch-ähnlichen Geschmack. Sorten mit hohen Harzdrüsen oder Trichomen sollen ein stärkeres, intensiveres Geschmacksprofil bieten, das das konzentrierte Harz von herkömmlichem Haschisch widerspiegelt.
Inwiefern wird es als heimlicher angesehen, 12/12-Photoperioden-Samen zu verwenden?
Mit einem 12/12-Lichtplan ab der Sämlingsphase zu beginnen, soll hilfreich sein, um im Verborgenen zu bleiben. Diese als „12/12 aus Samen“ bezeichnete Methode verkürzt die vegetative Phase und sorgt für kompakte Pflanzen.
Was können Anfänger von einzelnen Cannabissamen lernen?
Mit einzelnen Samen anzufangen ist wie eine Entdeckungsreise in eine ganz neue Welt! Diese Vielfalt an unterschiedlichen Anforderungen und genetischen Unterschieden lehrt Entwicklungsmuster, Pflegebedürfnisse und Sortenunterschiede bei jedem Samen.