Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Warum wird es immer schwieriger, reine Sativa-Sorten zu finden?
Das Finden reiner Sativa-Sorten wird zu einer Schatzsuche! Aufgrund ihrer anpassbaren Wirkung und Wachstumseigenschaften sind viele Sorten, die als 100 % Sativa-Sorten vermarktet werden, tatsächlich Sativa-dominante Hybriden. Dies liegt daran, dass sich die Züchter an unterschiedliche Geschmäcker anpassen und Sorten produzieren, die zu ihnen passen.
Können Ende-Oktober-Sorten verschiedene Geschmacksrichtungen haben?
Entgegen der landläufigen Annahme verfügen diese schnell erschöpfenden Sorten über ein breites Spektrum an Terpenprofilen, von erdig und kiefernartig bis hin zu süß und fruchtig, angeblich ohne Einbußen beim Geschmack.
Was reizt legale Züchter an Sorten mit mittlerem THC-Gehalt?
Es wurde allgemein berichtet, dass sich diese Sorten besser an viele Temperaturen und gesetzliche Anbaubedingungen anpassen als Sorten mit hohem THC-Gehalt. Aufgrund ihrer Flexibilität und potenziellen Heil- und Erholungswirkung sind sie daher bei legalen Züchtern beliebt, die robuste und anpassungsfähige Pflanzen suchen.
Bedeutet die zentralasiatische Genetik dieser Sorte etwas für ihre Harzproduktion?
Die harzreichen Sorten Zentralasiens eignen sich hervorragend für die Haschischherstellung, die eine lange Geschichte hat. Die natürliche Selektion bevorzugt harzige Pflanzen zur Fortpflanzung, weshalb diese Sorten so langlebig sind.
Wie gehen Sorten mit durchschnittlichem Ertrag mit Schädlingen und Krankheiten um?
Berichten zufolge haben viele von ihnen aufgrund ihrer vielfältigen Genetik natürliche Resistenzen gegen häufige Schädlinge und Krankheiten entwickelt. Diese Widerstandsfähigkeit soll die Pflege erleichtern und den Bedarf an chemischen Behandlungen verringern. Dies ist ein Gesamtsieg für legale Bio-Anbauer und diejenigen, die sich auf nachhaltige Methoden konzentrieren.