Unser ursprünglicher Purple Dawg war das Ergebnis unserer geliebten Muttersorte Monster Mass, einem süßen, moschusartigen Lavendel und einem treibstofforientierten Purple Chemdawg. Dieser äußerst ertragreiche, extrem kräftige Hybrid hat sich seitdem zu einem unserer Verkaufsschlager entwickelt und wir haben in den letzten Jahren mehrere laufende Projekte der weiteren Hybridisierung seiner Abstammung gewidmet. Das seltene, hochgeschätzte und stark gejagte „Dawg Shit“-Phänomen der ursprünglichen Sorte wurde isoliert und in allen unseren neuen und zukünftigen CMC Dawg-Sorten verwendet. Dieses besondere Phänomen, das wegen seines überwältigend schädlichen Aromas und Geschmacks begehrt ist, sorgt dafür, dass die Pflanzen nach chemisch getauchten Trauben, scharfem Kush und faulen Früchten riechen, wobei die meisten Exemplare während der Blüte und sogar nach der Aushärtung stark konzentriertes Ammoniak, Erbrochenes und frische Hundekot abgeben.
Im Jahr 2010 gründeten Berner und Jigga, zwei Namen, die in der Branche einen wohlverdienten Stellenwert haben, Cookies Fam und lösten ihrerseits mit den verehrten Girl Scout Cookies eine Welle moderner Cannabisqualität aus. Da es Hunderte von Cookies-Hybriden gibt, haben wir ein makelloses Thin Mint-Exemplar ausgewählt und es mit unserem Purple Dawg verarbeitet, um eine Cookies-Sorte zu erschaffen, deren Rinde so laut ist wie ihr Biss.
- Genetik: Purple Dawg Mass x Auto Thin Mint Cookies
- Geschlecht: Feminisiert
- Ergiebigkeit im Freien: Ungefähr 250-300g / pro Pflanze
- Ertrag Indoor: Ca. 450-500g / m2
- Vom Samen bis zur Blüte: ca. 70 Tage
- Höhe: Ca. 140cm
- THC: 23%
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Wie wirkt sich die Aushärtung auf den Moschusgeschmack aus?
Berichten zufolge verbessert die Aushärtung das Aroma und den Geschmack einer Sorte. Wenn man es richtig macht, sollen moschusartige und erdige Töne für einen angenehmeren Duft verstärkt werden.
Sind Ruderalis-Sorten THC-reich?
Ruderalis-Sorten enthielten historisch gesehen nur wenig THC, aber viel CBD, was sie für medizinische Studien attraktiv macht. Heutzutage gibt es immer mehr Ruderalis-Sorten mit höherem THC-Gehalt.
Sind Sorten mit hohem THC-Gehalt anfälliger für Schädlinge und Krankheiten?
Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen dem THC-Gehalt und der Anfälligkeit für Schädlinge und Krankheiten. Allerdings können die intensiven Anbaupraktiken, die für Sorten mit hohem THC-Gehalt erforderlich sind, die Pflanzen belasten und sie möglicherweise anfälliger machen, wenn sie nicht sorgfältig behandelt werden. Integrierter Schädlingsmanagement und regelmäßige Gesundheitskontrollen sind unerlässlich.