GERUCH: Old School Skunk und superstarkes Hasch... denken Sie an die Hippie-Trail-Nostalgie der 80er. Super scharf, erdig, leicht fruchtig mit einem tiefen Weihrauchduft in Gemüse, Blüte und Ernte, der sich erst nach der perfekten Heilung intensiviert. Es riecht fast klebrig und kann so intensiv sein, dass es der Nase wehtut!
GESCHMACK: Der Geschmack ist der pure Hasch-Himmel...er ist intensiv, süß und umhüllt den Mund und hinterlässt den Geschmack noch Stunden nach dem Verzehr auf Zunge und Wangen. Wir hatten großes Glück, diesen seltenen afghanischen Jahrgang zu erwerben, und die geschmackliche Qualität ist unverkennbar von einer der reinsten afghanischen Linien, die heute erhältlich sind.
EFFEKT: Potenzielle Couchlock kann schnell greifen, wenn Sie in sozialen Umgebungen verwenden, in denen Sie wahrscheinlich Ihr drittes Auge sozusagen von der Schläfenkugel nehmen. Körperlich und zutiefst beruhigend, die Wirkung beginnt mit einem wärmenden Rauschen in Kopf und Nacken und kann sich schnell anschleichen. Muskelkrämpfe, Schlaflosigkeit und Stressabbau sind alles Krankheiten, die mit dieser starken Sorte behandelt werden können.
TASCHE APPELL: Absolut atemberaubende Beispiele für Cannabis aus jedem stark parfümierten, dichten Nug. Grün-, Gold-, Schwarz- und Pflaumentöne tropfen in klebrigen silbernen Trichomen und werden mit feurigen Orange- und Goldhaaren zusammengebunden. Der berauschende Geruch und die visuelle Schönheit machen dies zu einem ernsthaften modernen Klassiker.
- Genetik: Monster Mass x 80er Afghan Monolith
- Geschlecht: Feminisiert
- Indoor Blütezeit: Ca. 60-65 Tagen
- Indoor Ausbeute: ca. 600-650 g / m2
- Blütezeit im Freien: Mitte Oktober
- Außen Ausbeute: ca. 650 + g / pro Pflanze
- THC: 18-20%
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Verhält sich Afghan Kush unter verschiedenen Bedingungen unterschiedlich?
Afghan Kush gedeiht auch in anderen Gegenden als seiner bergigen Heimat. Seine Vielfalt und Einfachheit haben es zu einer beliebten Option unter Anfängersammlern gemacht.
Beeinflusst die Genetik einer Sorte ihren Haschgeschmack?
Absolut. Bei Sorten aus typischen Haschisch produzierenden Regionen wie Afghanistan oder Marokko handelt es sich eher um Haschisch. Die Genetik beeinflusst Terpenprofile und die Harzsynthese.
Hat jede frühreife Sorte eine Indica-Dominanz?
Indicas haben eine kürzere Blütezeit und sind daher normalerweise irgendwie beteiligt, Züchter haben jedoch auch schnell blühende Sativa- und Hybridsorten geschaffen. Dies ist sehr nützlich, da Züchter aus einem größeren Spektrum potenzieller genetischer Merkmale auswählen können.