Aus einer Mutterpflanze mit Ursprung in den brasilianischen Amazonen, gekreuzt mit einer unserer männlichen Sorten, die ebenfalls aus Brasilien mit einer Afghani gekreuzt ist, haben wir diese Pflanze erhalten, die zu einem größeren Prozentsatz eine Sativa ist, jedoch mit einer Indica-Struktur und eine sehr frühe Reifung, ideal für "Sea of Green".
SANTA BILBO ist unsere schnellste Sativa-Sorte. In den 8-Wochen bereit, ist es ein Favorit für die Sativa-Liebhaber, die es sich nicht leisten können, mehr als 60-Tage zu blühen. Es ist eine mittelschwere Pflanze, in der die zentralen und sekundären Knospen groß, fett, dicht, harzig und kompakt sind.
Dies ist eine hohe Produktionsbelastung.
Für eine spektakuläre Produktion empfehlen wir, im Innenbereich möglichst viele Pflanzen pro Meter anzupflanzen. Eine Vintage-Sativa mit einem duftenden Aroma und Geschmack, die den Gaumen der exquisitesten Sammler mächtiger und potenter Sativas erfreuen wird.
Seine Wirkung ist sehr hoch, klar und angenehm, ideal für Urlauber und kreativen Verbrauchern.
- Typ: Sativa
- Indoor Produktion: 450-600 gr / m2
- Außen Produktion: 1500-2000 gr / Pflanze
- Indoor Blütezeit: 52-58 Tage
- Outdoor-Ernte: Oktober (nördliche Hemisphäre) - April (südliche Hemisphäre)
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Vor welchen Hindernissen stehen Indoor-Sammler bei 100 % Sativa-Sorten?
Die gewaltige Höhe und die langen Blütezeiten von Sativas führen Berichten zufolge dazu, dass sie viel Platz und Umwelttricks benötigen, um ihren tropischen Lebensraum im Innenbereich nachzuahmen.
Warum riechen manche Cannabissorten nach Weihrauch?
Weihrauchduftende Sorten stammen häufig von Landrassen aus Indien und dem Nahen Osten. Die verschiedenen Terpene von Cannabis verleihen ihm seinen Duft.
Warum sind Sorten, die bis Mitte September fertig sind, für den Außenbereich beliebt?
Die Möglichkeit, bis Mitte September zu ernten, soll legalen Freilandanbauern zugute kommen. Das Bezwingen der ersten Herbstfröste soll hilfreich sein, um Ernteausfälle durch Kälte oder Schimmel zu vermeiden. Berichten zufolge ist dieser Zeitpunkt für die Qualität und Quantität der Ernte unerlässlich, ohne dass das Risiko einer späteren Veredelung der Sorten besteht.