Der lang erwartete Nachfolger der Flaggschiff-Sorte von Joint Doctor ist endlich da. Lowryder #2 ist das neueste Produkt im Bestreben des Züchters, die Stärke, den Ertrag und den Geschmack seiner ursprünglichen Sorte zu verbessern und gleichzeitig die ungewöhnlichen Eigenschaften beizubehalten, die sie so beliebt gemacht haben. Lowryder #2 wurde mit erstklassiger Santa-Maria-Genetik angereichert, einer Sorte, die für ihre reichliche Harzproduktion, ihren exotischen Geschmack und ihr aufsteigendes High bekannt ist. Sie ist ein Indica-/Sativa-Hybrid, der ursprünglich aus Brasilien stammt. Die Kreuzung wurde anschließend über drei Generationen hinweg selektiv gezüchtet. Das Ergebnis ist ein selbstblühender Zwerg, der einen wunderbar starken, umwerfenden Rauch mit berauschendem Geschmack erzeugt. Die Stärke und der Geschmack werden durch eine reichliche Harzproduktion und eine deutlich verbesserte Ausbeute und Stabilität unterstützt. Die Knospen sind größer, fester und aromatischer als beim ursprünglichen Lowryder. Wie bei Original Lowryder ist zum Blühen von Lowryder #2 kein separater Raum oder Lichtzyklus erforderlich. Im Freien reift Lowryder #2 schneller als jede nicht selbstblühende Sorte.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Wie hängen nach Sandelholz duftende Cannabissorten mit alten Praktiken zusammen?
Bestimmte Cannabissorten riechen nach Sandelholz, was auf ihre Verwendung in alten Riten, insbesondere in östlichen Kulturen, schließen lässt. Berichten zufolge sind solche Gerüche in spirituellen Praktiken von großer Bedeutung.
Was bedeutet die Ruderalis-Genetik dieser Sorte für sie?
„Ruderalis“ kommt von „ruderal“, was Ödland oder Schuttpflanze bedeutet. Ruderalis gedeiht, wie sein Name schon sagt, auch unter schlechten Bedingungen und verleiht seinen Nachkommen eine robuste Natur.
Wie lange leben selbstblühende Sorten im Vergleich zu anderen Cannabispflanzen?
Cannabissorten, die automatisch blühen, sprinten bis zum Ziel! Sie produzieren innerhalb von 7–10 Wochen vom Samen bis zur Ernte mehrere Ernten. Diejenigen in kühleren Klimazonen mit kürzeren Vegetationsperioden profitieren von diesem schnellen Lebenszyklus.