Cristal von KC Brain Paradise seeds produzieren hochblättrige Indica-Pflanzen. Geben Sie ihr 8 bis 11 Wochen Zeit und sie wird es Ihnen mit großartigen Knospen danken, die die Stämme durch ihr eigenes Gewicht biegen. Ein Ertrag von 400 g/m2 pro Pflanze im Innenbereich und 600 bis 800 g/pro Pflanze im Freien ist durchschnittlich.
Viele erfahrene Cannabis-Landwirte haben bestätigt, dass Cristal Paradis äußerst resistent gegen Schimmel und Seuchen ist, da sie Gene hat, die sich nahezu allen Bedingungen anpassen können, solange es warm ist. Wenn sie im Freien wächst, kann sie sich bis zu 2.5m dehnen, während die Indoor-Sorte ihre überschaubare Größe von etwa 140cm beibehält. maximal. Lange, schmale, hellgrüne Blätter bilden eine schöne, dicke Krone. Pflanzen verbreiten einen süßen, leicht haschigen Orangengeruch, sobald die ersten Blüten zum Leben erweckt werden. Ein Vorgeschmack auf Brasilien!
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Wie vielfältig sind schimmelresistente Cannabissorten?
Neben der Schimmelresistenz unterscheiden sich diese Sorten auch im THC- und CBD-Gehalt, im Geschmacksprofil und in der Wirkung. Dies gewährleistet eine Vielzahl schimmelresistenter Sorten für jeden möglichen Geschmack.
Wie können Cannabis-Enthusiasten von regulären Samen lernen?
Reguläre Samen sind ein Tor zur Produktion neuer und aufregender Sorten. Sie können auch wertvolle Informationen über den Lebenszyklus und die Genetik von Cannabis liefern und zeigen, wie man sowohl männliche als auch weibliche Pflanzen erkennt und bewirtschaftet.
Welche Gene tragen dazu bei, dass Mid-September-Sorten früh fertig werden?
Die Genetik dieser Sorten stammt von Kurzsommer- und Frühherbststandorten. Diese genetische Anpassung soll es ihnen ermöglichen, ihre Lebensspanne vor dem kälteren Wetter zu beenden, was für Menschen in nördlichen Breiten oder in unvorhersehbaren Klimazonen eine erfolgreiche Zeit gewährleistet.
Was bringt das südamerikanische Erbe dieser Sorte mit sich?
In den Anden gedeihen bestimmte südamerikanische Cannabissorten trotz der Höhe immer noch. Zu den entwickelten Fähigkeiten der Pflanze gehört das Wachstum in sauerstoffarmen, kälteren Umgebungen.
Beeinflusst die Genetik einer Sorte ihren Haschgeschmack?
Absolut. Bei Sorten aus typischen Haschisch produzierenden Regionen wie Afghanistan oder Marokko handelt es sich eher um Haschisch. Die Genetik beeinflusst Terpenprofile und die Harzsynthese.