Weniger Indica, also etwas länger zum Blühen, fast 11 Wochen im Innenbereich. Aus verschwommener Sicht sind 11 Wochen gar nicht so lang, verglichen mit dem Gewicht, das sie trägt, sind sie sogar kurz. Mit einem Durchschnittswert von 650 g/m² steht sie auf der Produktivitätsskala weit oben.
Beobachten Sie die Temperaturen, über 26 Grad Celsius steigt die Blütezeit. Draußen in südlichen Ländern ist sie wahrscheinlich die Beste
Wahl möglich, wenn die Geduld bis zur ersten Novemberwoche gewahrt werden kann.
Der Geschmack ist weniger moschusartig, eher frisch, altmodisch. Der Effekt ist klar, der Dunst ist auf jeden Fall da und die Fahrt dauert ziemlich lange, was man unterwegs merken wird. Merk dir meine Worte. Eine der später geernteten Sorten.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Warum eignen sich Sorten, die Anfang November reifen, für nördliche Breiten?
Diese Genotypen gedeihen in den kürzeren Tageslichtstunden des Nordens von Sommer bis Herbst, sodass sie trotz des abrupten saisonalen Wechsels ihre Arbeit gut erledigen können.
Brauchen ertragreiche Sorten angeblich unterschiedliche Nährstoffe?
Ihre Ernährungsbedürfnisse sollen anspruchsvoller sein als die ihrer weniger ertragreichen Artgenossen. Für ein starkes Wachstum und die Knospenbildung soll ein ausgewogener Nährstoffmix aus Stickstoff, Phosphor, Kalium und anderen Mikronährstoffen erforderlich sein.
Warum blühen sativadominierte Sorten langsamer als Indicas?
Sativa-dominante Sorten blühen langsamer als ihre Indica-Cousins, normalerweise in etwa 60–90 Tagen. Ihr langsames Tempo spiegelt ihre äquatoriale Herkunft wider, wo längere Vegetationsperioden ihre Wachstumsmuster geprägt haben.