Diese Northern Light ist eine unglaubliche Indica-Sorte, kombiniert mit selbstblühenden, feminisierten Cannabis-Sorten.
Diese Pflanze ist in der Lage, schnell Kristall bedeckt Knospen produzieren. Jeder schätzen diese schnell und einfach neue Ergänzung der Northern Lights Familie. Die klassische Northern Lights Geschmack bleibt erhalten, weil wir sie sorgfältig gezüchtet. Der erfrischende Geschmack von Zitrus fügt etwas Neues auf den ursprünglichen Geschmack. Die hoch ist angenehm kräftig und tief entspannend.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Warum schmecken manche Cannabissorten süß?
Süße Cannabissorten werden durch Terpene, Cannabinoide und andere pflanzliche Inhaltsstoffe aromatisiert. Die mangoartige Süße, die zitrischen Untertöne und die würzige Süße stammen von Terpenen wie Myrcen, Limonen und Caryophyllen.
Wie wirkt sich der Entourage-Effekt auf diese Sorten aus?
Dem Entourage-Effekt zufolge wirken Cannabisinhaltsstoffe wie mildes THC, Cannabinoide und Terpene zusammen besser als allein. Berichten zufolge kann diese Kombination die Wirkung mittelstarker THC-Sorten verbessern.
Wie haben Züchter die Schädlings- und Krankheitsresistenz von Sorten mit mittlerer Blütezeit verbessert?
In schädlingsanfälligen Gebieten hat die selektive Züchtung einige mittelblühende Sorten resistenter gegen Schädlinge und Krankheiten gemacht. Eine erhöhte Resistenz soll den Einsatz chemischer Behandlungen reduzieren, eine gesündere Produktion ermöglichen und den Wartungsaufwand verringern.
Was macht Ruderalis-Sorten widerstandsfähig?
Aufgrund ihrer Herkunft aus rauen Standorten sind Ruderalis-Varianten äußerst widerstandsfähig gegenüber Schädlingen und Krankheiten. Diese Zähigkeit ermöglicht es ihnen, Situationen zu ertragen, mit denen andere Cannabistypen zu kämpfen haben.
Wie hat sich die Suche nach dem perfekten 50/50-Hybrid auf die Cannabiszüchtung ausgewirkt?
Das Streben nach Ausgewogenheit hat Innovationen in der Cannabiszüchtung vorangetrieben. Es geht darum, neue genetische Möglichkeiten zu erschließen und die Pflanze besser zu verstehen, um so den Weg für die zukünftige Sortenentwicklung zu ebnen.