Diese Kreuzung aus einer ursprünglichen Auswahl des Cherry Wine und unserem feminisierten Berry-Männchen bringt erstaunliche und stabile Nachkommen hervor. Mit süßen, duftenden Aromen aufgrund des hohen Terpengehalts ist die Very Cherry Berry eine erstaunliche Sorte, die große, dichte Blüten hervorbringt.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Wie erschweren Hybridsorten die Cannabisgenetik?
Hybriden verkomplizieren die genetische Umgebung über Indica und Sativa hinaus. Durch die Kreuzung zahlreicher Generationen haben Hybriden viele Merkmale beider Eltern entwickelt und so Polyhybridstämme geschaffen. Die genetische Vielfalt beschert dem Cannabis-Stammbaum viele interessante Verwandte!
Wie bewältigen diese Sorten die Lichteffizienz, wenn die Tage kürzer werden?
Sie maximieren das Licht während der kürzeren Tage im Spätsommer und Frühherbst. Dies soll es ihnen ermöglichen, auch bei abnehmendem Tageslicht hohe Erträge zu erzielen.
Tragen bestimmte Terpene zum süßen Geschmack bei?
Berichten zufolge kann das Terpen Pinen, das für sein knackiges, kiefernartiges Aroma bekannt ist, eine Cannabissorte süßen. Alpha- und Beta-Pinen verstärken die vielschichtige Süße der Sorte.
Was bedeutet die europäische Zusammensetzung dieser Sorte wahrscheinlich für sie?
Die europäische Kultur und das europäische Recht haben den Anbau und die Erhaltung von Sorten geprägt. Die strengen Schweizer Cannabisgesetze haben die Entwicklung von Sorten mit niedrigem THC-Gehalt beeinflusst, während die Anpassungsfähigkeit von Ruderalis an das Gedeihen in rauen Klimazonen sie in Russland begünstigt haben könnte.
Hat sich die Wirksamkeit von Cannabis im Laufe der Zeit verändert?
Berichten zufolge enthielt Cannabis vor einem Jahrzehnt insgesamt weniger als 10 % THC. Moderne Züchtungsmethoden haben schnell zu einer gesteigerten Potenz geführt, wobei legale Züchter bestrebt sind, dem Wunsch nach immer stärkeren Cannabissorten gerecht zu werden. Wo einst Sorten mit 10 % bis 19 % THC am stärksten waren, erreichen wir jetzt fast 30 % und mehr!