Guava, eine sativadominierte Hybridsorte, die als Phänotyp der berühmten Gelato-Sorte entstand, ist für ihr lebendiges Geschmacksprofil und ihre erhebende Wirkung bekannt. Diese Sorte weist eine Zusammensetzung aus 80 % Sativa und 20 % Indica auf, wobei der THC-Gehalt im Durchschnitt bei etwa 22 % liegt. Guave ist für ihren süßen und cremigen, fruchtigen Beerengeschmack bekannt, der durch einen Hauch saurer tropischer Zitrusfrüchte und Guave akzentuiert wird. Das Aroma ergänzt den Geschmack mit einem süß-sauren Unterton mit würzigem Diesel und gasigen Noten beim Verbrennen der Blüten.
Die Wirkung von Guave ist überwiegend fokussiert und erhebend, was sie zu einer großartigen Wahl für alle macht, die ihre Stimmung verbessern möchten oder eine Steigerung der Geselligkeit benötigen. Es ist auch dafür bekannt, Hunger hervorzurufen, was es vorteilhaft für diejenigen macht, die mit Appetitverlust zu kämpfen haben. Die entspannende und dennoch anregende Wirkung macht Guave zu einer geeigneten Option zur Behandlung von Erkrankungen wie chronischem Stress, Angstzuständen, Übelkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Migräne.
Was den Anbau betrifft, handelt es sich bei den feminisierten Guava-Hanfsamen von Good Buzz um eine Hybridsorte mit einer leichten Variation von Chemdawg, die etwa 12.5 % Afghani Skunk enthält. Dies verleiht der Sorte einen einzigartigen Geschmack und ein einzigartiges Aroma, das als eine Mischung aus süß und sauer mit tropischen Dieselaromen und einem würzigen, zedernholzartigen Geschmack mit einem Hauch von Melone beschrieben wird. Guavenpflanzen bleiben normalerweise unter 100 cm und eignen sich daher für den Innen- und Außenbereich. Sie produzieren kompakte, fette Knospen mit großen Fächerblättern und sind an verschiedene Anbautechniken wie Super Cropping, Topping und Bending anpassbar. Die Erträge liegen leicht über dem Durchschnitt und die Pflanzen sind dafür bekannt, dass sie einfach zu handhaben sind und für Züchter aller Erfahrungsstufen geeignet sind.
Insgesamt bietet Guave ein ausgewogenes und angenehmes Erlebnis, das sich perfekt für die Anwendung am frühen Abend eignet und für Entspannung und eine erhebende Wirkung auf Körper und Geist sorgt.
Häufig gestellte Fragen zu Sorten
Warum wurde Afghan Kush in der Vergangenheit zur Herstellung von Haschisch verwendet?
Der hohe Harzgehalt von Afghan Kush ist auf die lange Geschichte des Haschischanbaus zurückzuführen. Die klebrigen, harzigen Knospen der Sorte eignen sich Berichten zufolge ideal für die Herstellung von Charas und anderen traditionellen Haschischformen, was in der Region ein kultureller Brauch ist.
Warum werden hybride Cannabissorten entwickelt?
Hybridsorten werden oft entwickelt, um den Geschmack, das THC/CBD-Verhältnis oder die Entspannungs- oder Energiewirkung zu verbessern. Hybrides Cannabis ermöglicht eine Vielzahl von Sorten für unterschiedliche Geschmäcker und Bedürfnisse.
Welche Klimazonen sind ideal für feminisierte Sorten?
Feminisierte Cannabissorten sind vielseitig, gedeihen jedoch in stabilen, warmen Klimazonen mit gleichmäßiger Lichteinwirkung am besten. Sie können empfindlich auf extreme Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen reagieren, sodass kontrollierte Umgebungen oft die besten Ergebnisse liefern.